Scott Bakula glaubt nicht an endgültiges Ende Keine ST-Fans bei Paramount... Freitag, 8. Juli 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
In ihrer aktuellen Ausgabe sprach das britischen DreamWatch Magazins in einem kurzen Interview mit Star Trek Enterprise Star Scott Bakula. Hier ein Auszug:
Als Bakula gefragt wurde, ob die Absetzung von Enterprise wirklich das Ende des Trek Franchise bedeutet, sagte er, „Ich denke nicht, dass man jemals ‚für immer’ sagen kann, besonders bei diesem Franchise. Star Trek gibt es seit 39 Jahren und es ist so ein großer Teil der heutigen Welt, deshalb zweifle ich ernsthaft daran, dass es [für immer] vorbei ist.“
„Aktuell gibt es niemandem im [Paramount] Studio, der ein wirklicher Fan des Franchise ist, es gibt hier also gerade keine Verfechter. Aber die Fans werden nicht gehen. Es gibt einen Wunsch nach mehr Reisen, ob es nun meine Crew oder eine andere Crew oder eine neue Version von Star Trek ist. Ich denke nicht, dass die Welt bereits das Ende davon gesehen hat.“ --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Bekannter Gaststar in BSG Season 2 Vom Maquis zum Captain eines Kampfsternes.. Freitag, 8. Juli 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Schauspielerin Michelle Forbes, bestens bekannt als Bajoranerin und Maquisaktivistin 'Fähnrich Ro Laren' aus Star Trek: The Next Generation, wird eine weitere wichtige Gastrolle im SciFi-Genre übernehmen dürfen: Sie wird in zwei Folgen der kommenden zweiten Staffel von Battlestar Galactica auftreten.
Nach dem Hollywood North Report wird Forbes 'Admiral Cain', Kommandantin des Battlestar Pegasus, in der zentralen Doppelfolge „Pegasus“ der zweiten Staffel spielen. In dem Original von 1978 war 'Commander Cain' ein männlicher Charakter, der von Lloyd Bridges in der Folge „Living Legend“ gespielt wurde.
Zum Inhalt der Folge: Laut The Great Link ist die Galactica Crew erstaunt als sie erfährt, dass der Kampfstern der Mercury-Klasse Pegasus den Angriff auf die zwölf Kolonien ebenfalls überlebt hat, aber es wird spannend als Admiral Cain das Kommando der Flotte übernimmt. Nach dem sie das Kommando übernommen hat, schickt sie Crewmitglieder hin und her und versetzt Lee 'Apollo' Adama und Kara 'Starbuck' Thrace auf die Pegasus. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
"Krieg der Welten" nur ein Familiendrama? Moviemaze.de nicht überzeugt vom neuen Blockbuster Samstag, 2. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Seit Donnerstag läuft auch in den deutschen Kinos der neuen Blockbuster von Regisseur Steven Spielberg mit dem Titel "Krieg der Welten". Der lose auf dem Buch von H.G. Wells basierende Roman berichtet von einer außerirdischen Invasion auf der Erde und dem Exodus der Menschheit.
Doch nicht bei allen kommt der Streifen mit Megastar Tom Cruise in der Hauptrolle gut an. Die Internetseite Moviemaze.de ist alles andere als überzeugt von dem neuen Werk des Erfolgsregisseurs.
"Steven Spielberg degradiert die außerirdische Invasion in seinem Science-Fiction Drama zur Rahmenhandlung und erzählt ein feinfühliges Familiendrama, mit einem soliden Tom Cruise als überforderten und unreifen Vater. Durch diese stiefmütterliche Behandlung der Action und die erschreckende Davonlauf-Mentalität der Menschheit bleibt der Unterhaltungsfaktor hierbei leider zunehmend auf der Strecke..." so der Kritiker der Website.
Seltsamerweise soll der Film weniger Actionfilm denn Familiendrama sein und so schreibt die Page fast schon ironisch: "Man hätte sich beispielsweise ein Scheibchen Patriotismus von Independence Day abschneiden können. Denn die Militärs kämpfen bei War of the Worlds fast lustlos und resignierend gegen den übermächtigen Gegner."
Wer die komplette Review lesen möchte, der folgt einfach dem unten angegebenen Link. Viel Spaß beim Lesen! --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Richard Dean Anderson mit Sprechrolle bei den Simpsons D´oh! Sonntag, 3. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Der als McGyver legendär gewordene Schauspieler Richard Dean Anderson ( Col. O´Neill, Stargate: SG-1 ) hat sich endlich einen Lebenstraum erfüllen können.
Laut eigenen Aussagen sei seine Karriere nun komplett, denn er habe gerade eine Sprechrolle in einer kürzlich fertig produzierten Simpsons-Episode erhalten. Dies verriet er zumindest den Betreibern seiner offiziellen Webpage.
Wann diese Episode ausgestrahlt wird oder was gar deren Handlung sein wird, ist leider noch unbekannt. Aber sicherlich wird Anderson schon bald genaueres darüber verraten! --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Connor Trinneer über seine liebsten Episoden keine Überraschung bei Platz 1 Sonntag, 3. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Connor Trinneer (Charles 'Trip' Tucker) gab für die neueste Ausgabe des britischen Dreamwatch-Magazins ein Interview, in dem er über seine persönlichen Lieblingsepisoden sprach. Kaum überraschend, dass er die diesjährige Spiegeluniversumsepisode „In A Mirror, Darkly“ am aufregendsten fand.
„Die Spiegeluniversumsfolgen waren wirklich cool,“ so Trinneer. „Man war in der Lage seinen bösen Zwilling zu spielen und dies machte sehr viel Spaß. Diese beiden Folgen waren so etwas wie eine ergänzende Randnote zu unseren Erfahrungen bei Enterprise, vor allem weil dort ebenfalls die Beziehung zwischen Trip und T´Pol vorangebracht worden ist; einem der besten Aspekte an den letzten Episoden.“
Rückblickend auf die vorangegangenen Staffel benennt Trinneer „Shuttlepod One“, „Cogenitor“ und „Similitude“ als die drei besten Episoden. Ebenso ist er der Ansicht, dass Enterprise seinen Charakter gut behandelt hat und es ihm eine Freude gewesen sei, die Rolle des Trip Tucker zu übernehmen. „Er hat alle Höhen und Tiefen der Weltraumforschung erlebt!“
Dabei fasste der Schauspieler noch einmal kurz zusammen, wieso Trip Tucker ein so anziehender Charakter war. „Im Kern denke ich, dass er von allen Figuren der Serie diejenige war, mit der man sich am meisten identifizieren konnte. Er war ein Jedermann-Charakter,“ versuchte er zu erklären. „Durch ihn erfuhren wir, wie es wohl für einen gewöhnlichen Menschen wäre ins All zu gehen, Teil dieser Crew auf einer solchen Mission zu sein.“
Um das ganze Interview zu lesen, müsst ihr die 131 Ausgabe des Dreamwatch-Magazins erstehen, welches leider nur in Großbritannien erscheint. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Stirbt Patrick Stewart in X-Men 3? hoffentlich nur ein Gerücht Sonntag, 3. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Auch im Marvel Comic-Universum ist Patrick Stewart, legendärer Darsteller des Captain Jean-Luc Picard aus TNG, heimisch geworden. In der Kinoreihe "X-Men" verkörpert er die Rolle des Dr. Xavier, dem Ziehvater und Mentor der von der Gesellschaft geächteten Mutanten.
Nun hat IESB ein Interview mit Marvel Studios-Chef Avi Arad geführt und dieser hat beunruhigendes von sich gegeben: "Dr. Xavier starb in den Comics. Eine der besten Szenen in den Comics war seine Beerdigung! Sie alle sterben und kehren dann zurück. Wir lassen keinen einfach nur so sterben - nur dann, wenn es die Story voranbringt." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
BSG: Katee Sackhoff über Kritik von Dirk Benedict 'Starbuck' im Wandel der Zeit... Sonntag, 3. Juli 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Wizard Entertainment hat ein exklusives Interview mit Battlestar Galactica Darstellerin Katee Sackhoff (Starbuck) veröffentlicht, hier einige Auszüge:
Als sie auf den Starbuck der Originalserie, Dirk Benedict angesprochen wurde, der die neue Galactica kritisiert hat, sagte sie „Ich habe ihn vor ungefähr zwei Jahren getroffen, gleich nachdem wir die Mini-Serie fertig gestellt hatten. Wir drehten ein kleines Teaser-Ding, das vor der Mini-Serie ausgestrahlt werden sollte. Und es wurde ‚Starbuck kauft Starbuck einen Kaffee bei Starbucks’ genannt. Wir gingen also und saßen in einem Starbucks und hatten eine Tasse Kaffee zusammen. Ich hielt ihn für einen großartigen Kerl, es gibt nichts schlechtes über ihn zu sagen. Aber er erzählt eine Menge Sch**ß über die heutige Serie. Ich war sehr schockiert.“
In Bezug auf einen möglichen Gastauftritt von Benedict in der neuen Serie sagte Katee: „Ich würde mit ihm arbeiten. Aber ich denke es ist sehr schwer jemanden einen Job anzubieten, der nichts anders getan hat als die Arbeit zu kritisieren.“
„Die Meisten, ich würde sagen 95% der Leute, die ich getroffen haben, sind große Anhänger und ich hab Leute, die meisten Leute, sagen hören, dass dieser Starbuck besser ist als der alte Starbuck. Und darauf versuche ich zu hören. Aber das Problem ist, dass ein negativer Kommentar hundert Positive überschatten kann, man sitzt also da und erinnert sich an die Schlechten. Zumindest hab ich aufgehört Hass-Post zu bekommen.“
Zu ihren Lieblings-SciFi-Serien als sie aufwuchs, sagte sie „Ich war dank meinem Dad süchtig nach dem Original Star Trek als ich aufwuchs. Wir wuchsen in St. Helen, Oregon auf und durften nicht viel Fernsehen. Ich glaube, wir hatte nicht mal mehr als drei Kanäle, also hieß es im Prinzip ‚Denver-Clan’ mit Mutter schauen, ‚Star Trek’ mit meinem Vater schauen, oder das Paarungsverhalten von Bibern auf OPB [Oregon Public Broadcasting] ansehen. Also sahen sich mein Bruder und ich ‚Star Trek’ an.“
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Das sind die neuen Rückennummern Die neuen Diadora-Trikots sind da, und sie wurden auch schon für die 96-Profis beflockt. Hinsichtlich der Rückennummern der altbekannten Spieler hat sich wenig geändert, lediglich Rückkehrer Mo Idrissou trägt in Zukunft die 21 und "verliert" seine Nummer 7. Diese erhält Neuzugang Michael Delura. Hanno Balitsch wird mit der 14 auflaufen, Chavdar Yankov mit der 23. Thomas Brdaric darf sich erneut über die "wilde 13" freuen, der Iraner Vahid Hashemian wird an der 16 zu erkennen sein. Hier findet Ihr alle Nummern zusammengefasst:
1: Robert Enke 2: Vinicius Bergantin 3: Dariusz Zuraw 5: Christoph Dabrowski 6: Steven Cherundolo 7: Michael Delura 8: Altin Lala 9: Thomas Christiansen 10: Ricardo Sousa 11: Daniel Stendel 12: Unsere Fans 13: Thomas Brdaric 14: Hanno Balitsch 16: Vahid Hashemian 18: Michael Tarnat 21: Mo Idrissou 23: Chavdar Yankov 24: Jiri Stajner 25: Frank Juric 26: Jan Rosenthal 27: Silvio Schröter 28: Hendrik Hahne 29: Per Mertesacker 30: Morten Jensen 32: Moritz Marheineke 35: Sören Halfar 36: Johannes Dietwald --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Erste Informationen zur BSG-Folge "Home" Katee Sackhoff über harte Bedingungen am Set... Dienstag, 28. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins, die gerade in den UK herausgekommen ist, enthält ein Interview mit der „Battlestar Galactica“-Schauspielerin Katee Sackhoff (Lt. Kara 'Starbuck' Thrace), in der sie etwas über die Episode „Home Pt. One“ erzählt.
„Wir drehen zur Zeit den ersten Teil von „Home“. Es geht darum, dass „Starbuck“ von Caprica auf die Galactica zurückkehrt, nachdem sie den Pfeil des Apollo gefunden hat“, erzählte sie dem Journalisten Steve Eramo. „Sie hat den Pfeil, wie das Publikum inzwischen weiß, und unsere Helden begeben sich nun nach Kobol zum Grab der Athena, wo sie versuchen den Weg zur Erde herauszufinden. Eine große Gruppe ist dorthin unterwegs, darunter 'Starbuck', 'Apollo', President Roslin, Tom Zarek und ein paar seiner Leute.“
„Wir sind gerade dort, wo wir den meisten Teil der Episode drehen werden. Am 1. Juni, unserem ersten Drehtag, war es am gießen und verdammt windig. Ich war am Zittern und schon blau angelaufen, bis dann unser Mann von der ersten Hilfe kam und zu mir sagte: „Du hast mit dem Zittern vor über 5 Minuten aufgehört“ und ich sagte: „Das heißt, ich fühle micht also nicht mehr kalt?“ worauf er entgegnette: „Nein, Süsse, das sind die ersten Anzeichen einer Unterkühlung“. Am nächsten Tag kamen wir dann wieder dorthin und ich war zum Glück nicht mehr blau angelaufen, doch dafür hatte ich nen blöden Husten und fühlte mich absolut nicht fit. Um das ganze dennoch zu Toppen find es am nächsten Tag wieder an zu regnen und zwar für die nächsten 2 Wochen. Es war hart, doch 'Starbuck' und ich halten das schon durch.“ --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
m Gegensatz zu den letzten Jahren starten die Roten in der kommenden Bundesligasaison mit einem Heimspiel. Nach Bekanntgabe des Terminplans der DFL steht fest: Los geht es für Hannover 96 gegen Hertha BSC Berlin (05. - 07.08), dann folgen fürs Lienen-Team zwei schwere Auswärtspartien in Nürnberg und Hamburg. Nachdem am vierten Spieltag Aufsteiger Eintracht Frankfurt zu Gast in der AWD-Arena sein wird, geht es am fünften Spieltag (17./18.09) zum Rekordmeister Bayern München.
Den Saisonabschluss bilden dann die drei Partien gegen Borussia Dortmund (32. Spieltag), bei Borussia Mönchengladbach (33. Spieltag) und gegen Bayer 04 Leverkusen (34. Spieltag).
Die exakten Spieltermine und Anstoßzeiten stehen noch nicht abschließend fest. Wie in den vergangenen Jahren wird es auch in dieser Saison nicht möglich sein, für die gesamte Runde feste Termine zu bestimmen. Die Terminierung erfolgt jeweils nach Qualifikation der deutschen Teilnehmer in den UEFA-Clubwettbewerben.
Bitte beachtet, dass die taggenauen Termine der Bundesligaspiele daher immer erst einige Wochen vor dem jeweiligen Spielen bekannt gegeben werden. Die Spieltage 1 bis 34 sind derzeit lediglich Rahmentermine! --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Ronald D. Moore über das SF-Genre 'Publikum war beret für einen anderen Ansatz' Samstag, 25. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
In der neuesten Ausgabe des britischen SFX Magazins befindet sich ein Interview mit dem Battlestar Galactica Produzenten Ronald D. Moore, in dem er über den Zustand des Science-Fiction Fernsehens spricht und die Folgen der ersten Staffel betrachtet.
„Das Publikum war bereit für einen anderen Ansatz“, sagte Moore über den Erfolg der neuen Galactica. „Ich hatte schon seit einiger Zeit gesagt, dass die Space Opera in ihrer Form anfing ein wenig fad zu sein. Sie fesselte ihr Publikum nicht mehr, sie wurde die immer selbe Art der Geschichtenerzählung, die immer selbe Art der Effekte, die immer selbe Art der Charaktere. Es wurde eine Situation, dass jede Science-Fiction Serie einen Kopf-Typ, einen Spaßvogel und einen Action-Typen haben musste.“
„Man konnte sie einfach so runter laufen lassen, aber das Publikum ist nicht dumm. Sie wissen, wenn sie etwas schon mal gesehen haben und das Publikum weiß relativ schnell, was für einen Typ Storys man erzählt und sie sagen, ‚Das hab ich 50 Millionen Mal gesehen’ und schaltet auf etwas anderes um.“
Das volle Interview gibt es nur im SFX Magazin, das es in Großbritannien zu kaufen gibt. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Episode III schon über 9500-mal heruntergeladen der Kampf geht weiter Samstag, 25. Juni 2005|Nadir Attar|Quelle: Mediabiz.de
Laut media control wurde "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" einige Tage nach seinem Start in den Kinos zwischen dem 23. und 29. Mai mehr als 9500-mal aus dem Internet geladen und hält sich seitdem in den Top Ten der am meisten heruntergeladenen Filme.
Davon stammten 77 Prozent der Downloads der deutschen Fassung aus dem Bundesgebiet, zwölf Prozent aus den USA sowie sieben Prozent aus Österreich und der Schweiz. Media Control protokolliert mit dem so genannten "Web-Spider" Suchanfragen und Downloads in Tauschbörsen, darunter EDonkey, EMule und Overnet, und bereitet die Daten täglich als Charts auf.
45 Prozent des Marktes machen dabei Musikprodukte aus, 17 Prozent der Film. Seit neuestem können die Downloads auch Regionen zugeordnet werden. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
NASA adaptiert Computer-Sprachsteuerung Astronauten können bald wie in ST mit System sprechen Samstag, 25. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Die NASA wird bald ein neues sprachgesteuertes Computersystem auf der International Space Station ISS installieren, dass eine große Ähnlichkeit mit den Star Trek Computersystemen aufweist.
Das ‚Clarissa’ getaufte System wird dazu im Stande sein 75 individuelle Befehle ausführen zu können, die von einem Vokabular von ungefähr 260 Wörtern gesteuert werden können. Neben dem Erkennen von Wörtern und Sätzen in wechselndem Kontext, wird Clarissa auch dazu in der Lage sein auf die Befehle zu antworten, Anleitungsschritte laut vorzutragen und sprachgesteuerte Alarme und Zeitmesser unterstützen. Das System könnte bereits am 27. Juni von Astronaut John Phillips auf der ISS getestet werden.
Im Star Trek Universum konnten die Sternenflottenoffiziere seit der Original Serie mit dem Computer sprechen, dort mussten sie noch einen Knopf betätigen um den Computer auf die Befehle hören zu lassen, von TNG an mussten sie dann nur noch „Computer“ sagen. Aber mit dem neuen NASA-System soll selbst das überflüssig sein. „Die NASA wollte, dass das System jederzeit zur Unterstützung bereitsteht ohne künstliche Aktivierungsbefehle zu brauchen“, sagt der Xerox Forscher Jean-Michel Renders, der Clarissa mitentwickelt hat, im Pressebericht, „Deshalb war eine einfachere Star Trek Lösung – etwa die Crewmitglieder den Computer mit einem speziellen Wort wie ‚Computer’ ansprechen zu lassen, bevor sie eine Frage stellen oder einen Befehl an das System aussprechen – keine machbare Lösung. Wie mussten die Leistung des Systems in der Unterscheidung zwischen Befehlen und Unterhaltung verbessern.“
Das Computersystem wird von aktuellen Astronauten wie Michael Finke, der einen Gastauftritt im Serienfinale von Enterprise hatte, mit Freude erwartet. „Eine Wasserprobe zu untersuchen während man durch mehrere Seiten Ablaufsanleitung blättert, die auf einem Computerbildschirm dargestellt werden, während man und der Computer in Mikroschwerkraft schwebt“, sagt Fink,. „da mit dem System sprechen zu können und die Schritt-für-Schritt-Anleitung hören zu können, während meine Hände frei sind um die Prozedur durchzuführen wird fast so sein als hätten wir ein weiteres Crewmitglied.“
Mehr Informationen über ‚Clarissa’ gibt es im offiziellen Pressebericht von NASA und Xerox. Über die Stimme des Computers gibt es allerdings keine Informationen... --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Fox verklagt indische Serie wegen Plagiatsvorwurf das ganze sei "24" zu ähnlich... Samstag, 25. Juni 2005|Nadir Attar|Quelle: 24TV.de
„Twentieth Century Fox“ hat das indische TV-Studio „Zee Telefilms“ veklagt, da die neue Serie „Time Bomb“ dem Original „24“ einfach zu ähnlich sieht.
Genau wie „24“ wird die Storyline von „Time Bomb“ im Realtime-Format gezeigt. Jede Episode spielt in 60 Minuten Realtime. Das war für Twentieth Century Fox einfach zu viel des Guten, weshalb man beim Obersten Gericht in Delhi eine einstweilige Verfügung gegen die Premiere der Serie erwirkte.
„Zee Telefilms“ ist da ganz anderer Meinung, denn nach ihren Angaben ist „Time Bomb“ ein Polit-Thriller, in dem es um den internationalen Terrorismus geht, der seinen Schwerpunkt in Süd Asien hat. Die Geschichte dreht sich um den jungen und dynamischen neuen Ministerpräsidenten des Landes. In „24“ hingegen, so die Argumentation von „Zee Telefilms, geht es um eine Sicherheitsbehörde, die den Präsidenten der USA schützen soll.
Es ist nicht das erste mal, dass westliche Autoren versuchen mit Copyright-Klagen in Indien den, nach ihrer Ansicht, dreisten Plagiaten der Bollywood-Produzenten Einhalt zu gebieten.
2003 versuchte die britische Autorin Barbara Taylor die indische Soap-Opera „Karishma“ zu verhindern, denn nach ihrer Meinung wurde die Storyline der Hindi-Soap ihrem Buch „A Woman of Substance“ entnommen. Das Gericht gab der Klage allerdings nicht statt.
Im aktuellen Fall hat „Zee Telefilms“ bis heute Zeit, die Plagiat-Vorwürfe vor Gericht zu entkräften. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Raumschiff Voyager ist wieder auf dem Kurs! Bald wieder täglich auf Kabel1! Donnerstag, 23. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Nach dem Ende der Wiederholungen von TNG startet Kabel 1 am Montag, 27. Juni zur gewohnten Sendezeit um 17:45, jeweils Mo. - Fr., mit der neuerlichen Ausstrahlung von Star Trek Voyager! Gezeigt werden 172 Episoden, also alle 7 Staffeln um die abenteuerliche Reise des im Delta Quadranten gestrandeten Sternenflottenschiffes.
Für alle Voyager Fans eine willkommene Gelegenheit die vierte Star Trek Serie mit Kate Mulgrew als weiblichen Captain Janeway nochmals zu genießen und für jene, die Voyager noch nicht komplett gesehen haben, die Chance Versäumtes nachzuholen. Star Trek Voyager brachte eine Reihe wirklich guter und vor allem neuer Star Trek Geschichten hervor, wenngleich das Niveau der Storys aber häufig nicht an TNG herankommt und die Charaktere der Crew, abgesehen vom MHN (dem Medizinisch-Holographischen Notfallprogramm), das von Robert Picardo verkörpert wird, im allgemeinen flacher sind als bei DS9. Neu auf der Brücke eines Sternenflottenschiffes waren bei Voyager ein farbiger Vulkanier als Sicherheitschef, ein Ex-Sträfling am Steuer und ein Vertreter der Native Indians als Erster Offizier. Leider wurde gerade bei diesem Charakter viel zuwenig ernsthaft auf die ethnischen und religiösen Wurzeln der amerikanischen Ureinwohner eingegangen...
Da die USS Voyager von jeder Kommunikation mit der Sternenflotte und vom Nachschub aus dem Alpha Quadranten abgeschnitten ist, muß die aus Sternenflottenangehörigen und Maquis Freiheitskämpfer gemischte Crew, die das Schicksal zusammengeführt hat, unter den Fittichen von Capt. Janeway all ihre Versorgungsprobleme selbst lösen und einen Weg für Ihre Rückkehr nach Hause suchen. Dabei treffen sie in einer unwirtlichen Region der Galaxis auf teils sehr feindliche Aliens wie die Kazon, die Vidianer, die Hirogen und die Borg. Spätere Folgen bescheren uns auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ST-Universum wie dem einzigartigen Dwight Schultz als Lt. Barcley und Marina Sirtis als Counselor Troi. - Also: täglich einschalten und mitfliegen, denn Capt. Janeway und ihre Mannschaft haben eine Chance verdient!
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Sie begann eigentlich immer so gegen 11 Uhr. Denke mal, dass es wieder so ist. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Viacom splittet sich in zwei Unternehmen auf Wer bekommt die Rechte an Star Trek? Sonntag, 19. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Die Viacom Inc., der Unterhaltungsgigant, der alle Rechte an Star Trek innehält, von den Kinofilmen, den Fernsehserien, über die DVDs bis hin zu den Taschenbüchern, teilt sich nun in zwei voneinander unabhängige Unternehmen.
Die Variety und der Hollywood Reporter berichteten über die Teilung, welche die Schaffung einer CBS Corp. als selbständiges Unternehmen zur Folge hat. Die Firma wird aus den beiden Networks CBS und UPN bestehen, dem Verlag Simon & Schuster (gibt die Star Trek Romane in den USA heraus), dem Kabelnetzwerk Showtime, dem Radiosender Infinity Broadcasting Radio und Paramount Parks. Die Viacom Inc. wird die Teile Paramount Pictures, Paramount Home Entertainment, MTV Networks, BET und Famous Musik verwalten.
Die Aufteilung des Unternehmens wird sehr wahrscheinlich bis zum ersten Quartal 2006 vollzogen sein, der jetzige Vorsitzende Redstone wird seine Position in beiden Unternehmen weiterhin innehalten. Die neuen Firmen Viacom und CBS werden dann von den derzeitigen Viacom Co-Präsidenten Tom Freston und Leslie Moonves geführt.
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar, welche Firma die Kontrolle über das Star Trek Franchise bekommen wird. Sollte man Rick Berman's Wunsch nach einem elften Kinofilm entsprechen, so würde das unter die Verantwortung von Freston's Abteilung Viacom fallen, welche die Filmstudios und die DVD-Veröffentlichung kontrolliert. Auf der anderen Seite wäre da noch Paramount Television und Pocket Books, welche beide in den letzten Jahren an vielen Star Trek Produkten beteiligt waren, die beide von der neuen CBS Corporation kontrolliert werden, also würden weitere Fernsehserien von dort kommen.
Es ist wahrschinlich, dass man sich die Lizenzen wohl teilen wird, doch es ist ebenso wahrscheinlich, dass es nicht mehr nur einen Hauptverantwortlichen für das Star Trek Franchise geben wird, wie es Berman bisher war. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Offener Brief an die Redaktion des ZDF Gegen die einseitige Darstellung von Spielern Freitag, 13. Mai 2005|Jens Großjohann|Quelle: treknews.de
Was haben die Begriffe "Killerspiele" und "Actionknaben" gemeinsam? Richtig, beide werden von inverstigativen Journalisten genutzt, die sich nicht zu Schade sind in einem Sumpf voller Scheinwahrheiten zu wühlen, um uns unwissende Bürger aufzuklären. Dies trifft in dem Fall auf Theo Koll und seine Redaktion des ZDF-Magazins "Frontal 21" zu. In regelmäßigen Abständen wird dort auf die Gefahren von Videospielen hingewiesen und zwar in einer Art und Weise, die in unseren Augen nichts mit objektiver Berichterstattung, sondern mehr mit sensationsgeilem Pseudojournalismus zu tun hat. Anhand von einzelnen Beispielen werden Videospieler dort pauschal als blutgeile Volldeppen hingestellt, kein Wort über die Millionen Menschen die Videospiele genauso selbstverständlich zur Unterhaltung nutzen wie DVD´s oder das Fernsehen selbst. Unglaublich, dass so eine Art der einseitigen Berichterstattung aus öffentlichen Geldern finanziert wird. Das ZDF sollte sich nach Meinung vieler, besser wieder mehr auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren, nämlich auf die objektive Informationspolitik. Aus dem Grund haben wir uns bei TREKNews.de entschieden, die Kampagne unserer Kollegen von Gamestar.de zu unterstützen. Mit einem offenen Brief, den jeder unterzeichnen kann, will die Redaktion des Spiele-Magazins ein Zeichen setzen. Unter folgendem Link kann sich jeder an der Aktion beteiligen:
Offener Brief an Nikolaus Brender, Chefredakteur des ZDF
Sehr geehrter Herr Brender,
Ihr Magazin Frontal 21 hat in bisher zwei Beiträgen (am 9.11.2004: »Gemetzel im Kinderzimmer« sowie am 26.4.2005: »Gewalt ohne Grenzen«) über Gewalt in Computerspielen berichtet. In beiden Sendungen wurden Spiele als Gewalt erzeugend dargestellt; Gegenpositionen kamen kaum vor oder wurden durch Verkürzung der Redebeiträge oder die gezielte Auswahl von medienunerfahrenen Repräsentanten abgeschwächt.
Durch die Frontal-21-Reportagen wird billigend in Kauf genommen, dass bei Außenstehenden der Eindruck entsteht, sämtliche Käufer von PC- und Video-Spielen »ab 18« wären in der Regel gewaltbereite, potenzielle Amokläufer. So sinnvoll es ist, Erziehungsberechtigte über den Medienumgang von Kindern und Jugendlichen aufzuklären, so verletzend sind solche pauschal verurteilenden Beiträge für den einzelnen Spieler. Viele Spieler berichten bereits von Rechtfertigungszwang und sozialer Ausgrenzung in Schule und Familie, verursacht auch durch Ihre Berichterstattung.
Wir, die Unterzeichnenden, sind der Meinung, dass die Frontal-21-Berichterstattung eine bewusste, mit Absicht zugespitzte Kampagne gegen das Hobby »Elektronische Unterhaltung« ist. In dieser Form erwarten wir Berichterstattung allenfalls von der Yellow Press, keinesfalls aber von einem öffentlich-rechtlichen Medium. Von einem öffentlich-rechtlichen Sender -- immerhin unterhalten auch von unseren Gebühren -- erwarten wir ausgewogene Darstellung der Sachverhalte.
Wir fordern Sie auf, in Zukunft das Themenfeld PC- und Videospiele mit Fairness zu behandeln. Eine Unterhaltungsform, die von Millionen Deutschen friedlich genutzt wird, verdient eine differenzierte Betrachtung, keine Stammtisch-Polemik.
Die Unterzeichnenden --------------------------- To boldly go where no man has gone before...