Wie hätte eine mögliche fünfte Staffel ausgesehen? Manny Coto spricht über seine Ideen Freitag, 10. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
In der neuesten Ausgabe des britischen Star Trek Magazins gibt es ein exklusives Interview mit dem Enterprise-Produzenten Manny Coto.
Coto hat dort enthüllt, dass die fünfte Staffel, wenn sie sie bekommen hätten, direkt die Ereignisse aus dem Zweiteiler „Demons“ und „Terra Prime“ fortgesetzt hätte. „Wenn wir eine fünfte Staffel bekommen hätten, wäre es darüber gegen den richtigen Inhalt der Föderation zu gründen“, erzählte er der Zeitschrift. „Ich hätte das etwas mit der Rückkehr zum Erforschungs-Thema der Serie verschmolzen. Wir hätten neue Miglieder gefunden, die der Föderation beitreten und hätten es alles in einer Reihe Folgen zusammenkommen sehen, die sich über die ganze Staffel erstreckt hätten.“
Coto sagte, dass die Fans die Gelegenheit gehabt hätten die fliegende Stadt Stratos zu sehen, die Wolkenstadt, die zum ersten Mal in TOS „Die Wolkenstadt“/„The Cloud Minders“ eingeführt wurde. „Zusammen mit den Spiegel-Universum-Folgen, war das etwas, was ich sehr gerne tun wollte. Ich hoffte es in dieser Staffel zu machen, aber uns gingen einfach die Folgen aus! Es ist schade. Das wäre wahrscheinlich der Pilot der fünften Staffel geworden. Es bricht mir das Herz.“
Über die Absetzung der Serie, sagt er: „Star Trek war seit 18 Jahren in seinen Ausprägungen da und es ist das selbe alte Format – wir sind auf der Brücke, hier ist der Captain und es ist die selbe Art der Crewzusammensetzung und Interaktion. Wenn etwas frischeres wie das neue ‚Battlestar Galactica’ auftaucht, kann ich den Drang erkennen einzuschalten und zu sehen, was es sonst noch gibt.“
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Neue Informationen zur zweiten BSG-Staffel Die Meldung beinhaltet leichte Spoiler! Montag, 13. Juni 2005|Jens Großjohann|Quelle: HNR.com
Wieder einmal sind neue Details zur kommenden zweiten Staffel von BATTLESTAR GALACTICA bekannt geworden. Offenbar wird zurzeit nach einer Schauspielerin gesucht, die in der 10. Episode der zweiten Staffel die Rolle des weiblichen Commanders eines anderen Kampfsterns spielt. Ob es sich bei dem zweiten Kampfstern um die "Pegasus" handelt ist aber bisher noch offen. Falls ja könnte die gesuchte Schauspielerin eine neu interpretierte Rolle des legendären Commander Cain ausfüllen, den viele Fans sicherlich noch aus dem Original kennen.
Wie der TV-Guide berichtet, wird Lucy Lawless (u.a. XENA) in diversen Episoden der zweiten Staffel als Reporterin auftreten. Nach beschwerden der Fans in den U.S.A., soll dass Maintheme in der US-Version durch das Britische ersetzt werden.
Commander Adama wird vor der 5. oder 6. Episode nicht wieder genesen sein. Das Baby, das Baltar und Six in der ersten Staffel finden, wird als "mystisches" Kind bezeichnet. Es ist derzeit aber nur eine gespenstische Projektion, es stellt etwas da, das in der Zukunft kommen wird. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Weitere Hinweise zur Star Wars TV-Serie Beliebter Charakter in einer Hauptrolle? Montag, 13. Juni 2005|Jens Großjohann|Quelle: treknews.de
USA Today hat von George Lucas weitere kleine Hinweis zur kommenden STAR WARS TV-Serie erhalten. So soll die Serie zeitlich zwischen Episode III und IV spielen. Ein Hauptcharakter könnte dabei Boba Fett werden, der in Episode II von Daniel Logan verkörpert wurde. Lucas sagte, dass Logan´s Charakter möglicherweise eine Rolle in der kommenden Serie spielen könnte.
In einem Chat mit IESB.net berichtete Lucas, dass die Arbeiten an einer 3D-Version der CLONE WARS-Teile kurz vor Beginn stehen. Die Realserie wird dann ein oder zwei Jahre später folgen. Auf die Frage ob er sich vorstellen könnte, in der Serie einige Hintergrundgeschichten wie "Knights Of The Old Republic" zu erzählen antwortet Lucas: "So etwas ist durchaus möglich, aber nicht in dieser Serie. Aber es gibt sicherlich eine Chance, dass weitere Serie folgen, wenn das ganze funktioniert."
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Keating lobt das Finale ...und wo er von der Absetzung erfuhr... Mittwoch, 15. Juni 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
In Interviews mit TV Zone Special und Starburst Special äußerte sich einmal wieder ENTERPRISE Darsteller Dominic Keating.
"Ich war auch dem Parkplatz des YMCA, als Rick Berman mich anrief und mir mitteilte, dass die Serie abgesetzt wurde", sagte Keating TV Zone. "Das war mehr oder weniger ein Kinnhaken. Ganz tief drinnen, wussten wir es alle, so denke ich. Es ist wirklich etwas traurig. Ich meine, ich kenne Leute im Fitnesszentrum, die normalerweise keine Serie wie STAR TREK gucken würden. Aber weil sie mich kennen, sahen sie zu und wurden Fans. In den letzten Monaten kamen diese Leute auf mich zu und sagten 'Dieses Jahr war einfach großartig.' Sie waren wild darauf jede Woche wieder einzuschalten, besonders weil ENTERPRISE in dieser Staffel seinen Weg gefunden zu haben schien. Aber leider ist es jetzt vorbei."
"Ich hatte in den ersten elf Episoden dieser Staffel kaum etwas zu tun", so Keating. "Das bedeutet, es waren aufregende Geschichten auch in Bezug auf STAR TREK und ich war einfach glücklich zu arbeiten. Ich bin nicht der Schauspieler, der Woche für Woche die Drehbücher liest und sagt 'Ist das alles was ich zu tun bekommen?' Ich bin glücklich, dass ich einen guten Start mit ENTERPRISE und einige gute 'Malcolm' Geschichten in den drei Jahren hatte. Das sättigte meine schauspielerische Eitelkeit und das Bedürfnis 'erkannt' zu werden."
Keating lobte die Klingonenhandlung in den Episoden 'Affliction' und 'Divergence', wo enthüllt wird, dass Reed ein Agent der Untergrundorganisation Section 31 ist. "Ich kann nicht sagen, wie aufgeregt ich war, als ich die Drehbücher dieser zwei Episoden bekam. [...] Ich rief nicht einmal Manny Coto, um nach einer Hintergrundgeschichte zu fragen. Ich legte einfach fest, dass Malcolm Mitglied einer Organisation war, der er vor Jahren beitrat und nun die Schatten wiederkehren und ihn verfolgen."
Während der Drehs zum zweiten Teil von 'In a Mirror, Darkly' erfuhren sie, dass die Serie abgesetzt wird. "Supervising Producer Merri Howard kündigte während des Drehs der ersten Episode an, dass sie gehen werde. Das war wie das Läuten zur letzten Runde. 'Oh Gott, sie verlassen das sinkende Schiff.' Merri sagte, es habe nichts zu bedeuten, aber es was schwer das zu glauben. Dann wurden wir abgesetzt."
Keating sagte, dass die Drehs zum Finale "The Are The Voyages..." eine emotionale Erfahrung für ihn und die Besetzung gewesen sei. "Wir drehten am Freitagabend unsere letzte Szene. Sie war zwischen Connor Trinneer und mir und es war wirklich wundervoll. Ich denke dies ist ein Moment, den die Fans immer wieder in ihren Köpfen ablaufen lassen werden. Im Grunde war es eine allegorische Szene für das Ende unserer Zeit bei ENTERPRISE, sowohl als Charaktere als auch als Schauspieler. Es ist sehr bewegend."
Keating lobte das Finale: "Es bringt 18 Jahre STAR TREK zu Ende, ein großes Stück Arbeit. Deshalb konzentriert es sich nicht nur auf unsere Serie, was ich verstehe. Wenn ich der Captain wäre, dann wäre vielleicht etwas besorgter, dass es nicht unser Serienfinale war, aber ich verstehe die Ansichten der Produzenten. Sie hatten nahezu zwei Dekaden STAR TREK abzuschließen. Deshalb haben sie unsere Serie in einen größeren Rahmen eingewoben. Ich drehte eine Szene mit Jonathan Frakes und kenne Marina Sirtis. Sie ist, wie ich, die Königin der Conventions. Deshalb sind wir beide irgendwie Königinnen. Ich traf Jonathan zuvor, als sie NEMESIS drehten. Es ist großartig." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Braga meint, Lost hätte dem Genre geholfen Cliffhanger-Serien wieder im Kommen... Mittwoch, 15. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Der ehemalige Star Trek: Enterprise Executive Producer Brannon Braga sagte U Daily News, dass er eine große Zuversicht in die Macht der Science Fiction hat und dass er erfreut ist, dass im Zuge des Erfolges der Serie „Lost“ nun auch andere Networks Genre-Serien ins Programm nehmen, z.B. seine eigene Serie „Threshold“.
„Am Anfang sind ehrgeizige Bestrebungen alles was wir haben“, gestand Braga, der auch sagte, dass die Absicht der Produzenten mit „Threshold“ sei, in jeder Folge stand-alone Storys einzubauen, auch wenn das Gesamtthema der Serie sich mit Beweisen einer Invasion von Außerirdischen, die von Expertengruppe gesammelt werden, immer weiter zuspitzt. Auch wenn es oft als Risiko angesehen wird eine „Fortsetzungserie“ zu produzieren, da den Zuschauern mit einer Folge, die sie verpassen, ein wichtiges Stück in der Entwicklung fehlen könnte, und solche Serien allgemein nicht sehr gut in Wiederholungen laufen, kann eine erfolgreiche Serie in die Gewohnheit übergehen und die Zuschauer schalten jede Woche ein um zu sehen, wie es weitergeht.
Das passierte so bei „Akte-X“ und läuft auch so mit „Lost“, eine Serie die von dem Vorsitzenden der ABC Entertainment Television Gruppe, Lloyd Braun, entwickelt wurde, der ironischerweise einmal sagte, dass seine Gruppe „sehr vorsichtig sei, wie auch unsere Produzenten, keine Serie zu erschaffen, [die sich zu sehr an Cliffhangern bedient].“
„’Lost’ hat eine große Tür geöffnet und ich bin dankbar dafür“, sagte Braga. „Wir wollen in jeder Folge das Team rausschicken, etwas Seltsames untersuchen lassen, es schaurig machen, ein Stück des Puzzles hinzufügen - und am Ende der Staffel wird ein Rätsel gelöst. Die Zuschauer können das größere Mysterium schätzen oder einfach einschalten und sich eine Gänsehaut gruseln.“
Auch wenn er zugab, dass es schwierig ist eine solche Show aufzubauen, meint Braga, dass er „ein enormes Vertrauen in die Sci-Fi und Horror Genres“ hat. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Viacom splittet sich in zwei Unternehmen auf Wer bekommt die Rechte an Star Trek? Sonntag, 19. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Die Viacom Inc., der Unterhaltungsgigant, der alle Rechte an Star Trek innehält, von den Kinofilmen, den Fernsehserien, über die DVDs bis hin zu den Taschenbüchern, teilt sich nun in zwei voneinander unabhängige Unternehmen.
Die Variety und der Hollywood Reporter berichteten über die Teilung, welche die Schaffung einer CBS Corp. als selbständiges Unternehmen zur Folge hat. Die Firma wird aus den beiden Networks CBS und UPN bestehen, dem Verlag Simon & Schuster (gibt die Star Trek Romane in den USA heraus), dem Kabelnetzwerk Showtime, dem Radiosender Infinity Broadcasting Radio und Paramount Parks. Die Viacom Inc. wird die Teile Paramount Pictures, Paramount Home Entertainment, MTV Networks, BET und Famous Musik verwalten.
Die Aufteilung des Unternehmens wird sehr wahrscheinlich bis zum ersten Quartal 2006 vollzogen sein, der jetzige Vorsitzende Redstone wird seine Position in beiden Unternehmen weiterhin innehalten. Die neuen Firmen Viacom und CBS werden dann von den derzeitigen Viacom Co-Präsidenten Tom Freston und Leslie Moonves geführt.
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar, welche Firma die Kontrolle über das Star Trek Franchise bekommen wird. Sollte man Rick Berman's Wunsch nach einem elften Kinofilm entsprechen, so würde das unter die Verantwortung von Freston's Abteilung Viacom fallen, welche die Filmstudios und die DVD-Veröffentlichung kontrolliert. Auf der anderen Seite wäre da noch Paramount Television und Pocket Books, welche beide in den letzten Jahren an vielen Star Trek Produkten beteiligt waren, die beide von der neuen CBS Corporation kontrolliert werden, also würden weitere Fernsehserien von dort kommen.
Es ist wahrschinlich, dass man sich die Lizenzen wohl teilen wird, doch es ist ebenso wahrscheinlich, dass es nicht mehr nur einen Hauptverantwortlichen für das Star Trek Franchise geben wird, wie es Berman bisher war. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Raumschiff Voyager ist wieder auf dem Kurs! Bald wieder täglich auf Kabel1! Donnerstag, 23. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Nach dem Ende der Wiederholungen von TNG startet Kabel 1 am Montag, 27. Juni zur gewohnten Sendezeit um 17:45, jeweils Mo. - Fr., mit der neuerlichen Ausstrahlung von Star Trek Voyager! Gezeigt werden 172 Episoden, also alle 7 Staffeln um die abenteuerliche Reise des im Delta Quadranten gestrandeten Sternenflottenschiffes.
Für alle Voyager Fans eine willkommene Gelegenheit die vierte Star Trek Serie mit Kate Mulgrew als weiblichen Captain Janeway nochmals zu genießen und für jene, die Voyager noch nicht komplett gesehen haben, die Chance Versäumtes nachzuholen. Star Trek Voyager brachte eine Reihe wirklich guter und vor allem neuer Star Trek Geschichten hervor, wenngleich das Niveau der Storys aber häufig nicht an TNG herankommt und die Charaktere der Crew, abgesehen vom MHN (dem Medizinisch-Holographischen Notfallprogramm), das von Robert Picardo verkörpert wird, im allgemeinen flacher sind als bei DS9. Neu auf der Brücke eines Sternenflottenschiffes waren bei Voyager ein farbiger Vulkanier als Sicherheitschef, ein Ex-Sträfling am Steuer und ein Vertreter der Native Indians als Erster Offizier. Leider wurde gerade bei diesem Charakter viel zuwenig ernsthaft auf die ethnischen und religiösen Wurzeln der amerikanischen Ureinwohner eingegangen...
Da die USS Voyager von jeder Kommunikation mit der Sternenflotte und vom Nachschub aus dem Alpha Quadranten abgeschnitten ist, muß die aus Sternenflottenangehörigen und Maquis Freiheitskämpfer gemischte Crew, die das Schicksal zusammengeführt hat, unter den Fittichen von Capt. Janeway all ihre Versorgungsprobleme selbst lösen und einen Weg für Ihre Rückkehr nach Hause suchen. Dabei treffen sie in einer unwirtlichen Region der Galaxis auf teils sehr feindliche Aliens wie die Kazon, die Vidianer, die Hirogen und die Borg. Spätere Folgen bescheren uns auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ST-Universum wie dem einzigartigen Dwight Schultz als Lt. Barcley und Marina Sirtis als Counselor Troi. - Also: täglich einschalten und mitfliegen, denn Capt. Janeway und ihre Mannschaft haben eine Chance verdient!
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Fox verklagt indische Serie wegen Plagiatsvorwurf das ganze sei "24" zu ähnlich... Samstag, 25. Juni 2005|Nadir Attar|Quelle: 24TV.de
„Twentieth Century Fox“ hat das indische TV-Studio „Zee Telefilms“ veklagt, da die neue Serie „Time Bomb“ dem Original „24“ einfach zu ähnlich sieht.
Genau wie „24“ wird die Storyline von „Time Bomb“ im Realtime-Format gezeigt. Jede Episode spielt in 60 Minuten Realtime. Das war für Twentieth Century Fox einfach zu viel des Guten, weshalb man beim Obersten Gericht in Delhi eine einstweilige Verfügung gegen die Premiere der Serie erwirkte.
„Zee Telefilms“ ist da ganz anderer Meinung, denn nach ihren Angaben ist „Time Bomb“ ein Polit-Thriller, in dem es um den internationalen Terrorismus geht, der seinen Schwerpunkt in Süd Asien hat. Die Geschichte dreht sich um den jungen und dynamischen neuen Ministerpräsidenten des Landes. In „24“ hingegen, so die Argumentation von „Zee Telefilms, geht es um eine Sicherheitsbehörde, die den Präsidenten der USA schützen soll.
Es ist nicht das erste mal, dass westliche Autoren versuchen mit Copyright-Klagen in Indien den, nach ihrer Ansicht, dreisten Plagiaten der Bollywood-Produzenten Einhalt zu gebieten.
2003 versuchte die britische Autorin Barbara Taylor die indische Soap-Opera „Karishma“ zu verhindern, denn nach ihrer Meinung wurde die Storyline der Hindi-Soap ihrem Buch „A Woman of Substance“ entnommen. Das Gericht gab der Klage allerdings nicht statt.
Im aktuellen Fall hat „Zee Telefilms“ bis heute Zeit, die Plagiat-Vorwürfe vor Gericht zu entkräften. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
NASA adaptiert Computer-Sprachsteuerung Astronauten können bald wie in ST mit System sprechen Samstag, 25. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Die NASA wird bald ein neues sprachgesteuertes Computersystem auf der International Space Station ISS installieren, dass eine große Ähnlichkeit mit den Star Trek Computersystemen aufweist.
Das ‚Clarissa’ getaufte System wird dazu im Stande sein 75 individuelle Befehle ausführen zu können, die von einem Vokabular von ungefähr 260 Wörtern gesteuert werden können. Neben dem Erkennen von Wörtern und Sätzen in wechselndem Kontext, wird Clarissa auch dazu in der Lage sein auf die Befehle zu antworten, Anleitungsschritte laut vorzutragen und sprachgesteuerte Alarme und Zeitmesser unterstützen. Das System könnte bereits am 27. Juni von Astronaut John Phillips auf der ISS getestet werden.
Im Star Trek Universum konnten die Sternenflottenoffiziere seit der Original Serie mit dem Computer sprechen, dort mussten sie noch einen Knopf betätigen um den Computer auf die Befehle hören zu lassen, von TNG an mussten sie dann nur noch „Computer“ sagen. Aber mit dem neuen NASA-System soll selbst das überflüssig sein. „Die NASA wollte, dass das System jederzeit zur Unterstützung bereitsteht ohne künstliche Aktivierungsbefehle zu brauchen“, sagt der Xerox Forscher Jean-Michel Renders, der Clarissa mitentwickelt hat, im Pressebericht, „Deshalb war eine einfachere Star Trek Lösung – etwa die Crewmitglieder den Computer mit einem speziellen Wort wie ‚Computer’ ansprechen zu lassen, bevor sie eine Frage stellen oder einen Befehl an das System aussprechen – keine machbare Lösung. Wie mussten die Leistung des Systems in der Unterscheidung zwischen Befehlen und Unterhaltung verbessern.“
Das Computersystem wird von aktuellen Astronauten wie Michael Finke, der einen Gastauftritt im Serienfinale von Enterprise hatte, mit Freude erwartet. „Eine Wasserprobe zu untersuchen während man durch mehrere Seiten Ablaufsanleitung blättert, die auf einem Computerbildschirm dargestellt werden, während man und der Computer in Mikroschwerkraft schwebt“, sagt Fink,. „da mit dem System sprechen zu können und die Schritt-für-Schritt-Anleitung hören zu können, während meine Hände frei sind um die Prozedur durchzuführen wird fast so sein als hätten wir ein weiteres Crewmitglied.“
Mehr Informationen über ‚Clarissa’ gibt es im offiziellen Pressebericht von NASA und Xerox. Über die Stimme des Computers gibt es allerdings keine Informationen... --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Episode III schon über 9500-mal heruntergeladen der Kampf geht weiter Samstag, 25. Juni 2005|Nadir Attar|Quelle: Mediabiz.de
Laut media control wurde "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" einige Tage nach seinem Start in den Kinos zwischen dem 23. und 29. Mai mehr als 9500-mal aus dem Internet geladen und hält sich seitdem in den Top Ten der am meisten heruntergeladenen Filme.
Davon stammten 77 Prozent der Downloads der deutschen Fassung aus dem Bundesgebiet, zwölf Prozent aus den USA sowie sieben Prozent aus Österreich und der Schweiz. Media Control protokolliert mit dem so genannten "Web-Spider" Suchanfragen und Downloads in Tauschbörsen, darunter EDonkey, EMule und Overnet, und bereitet die Daten täglich als Charts auf.
45 Prozent des Marktes machen dabei Musikprodukte aus, 17 Prozent der Film. Seit neuestem können die Downloads auch Regionen zugeordnet werden. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Ronald D. Moore über das SF-Genre 'Publikum war beret für einen anderen Ansatz' Samstag, 25. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
In der neuesten Ausgabe des britischen SFX Magazins befindet sich ein Interview mit dem Battlestar Galactica Produzenten Ronald D. Moore, in dem er über den Zustand des Science-Fiction Fernsehens spricht und die Folgen der ersten Staffel betrachtet.
„Das Publikum war bereit für einen anderen Ansatz“, sagte Moore über den Erfolg der neuen Galactica. „Ich hatte schon seit einiger Zeit gesagt, dass die Space Opera in ihrer Form anfing ein wenig fad zu sein. Sie fesselte ihr Publikum nicht mehr, sie wurde die immer selbe Art der Geschichtenerzählung, die immer selbe Art der Effekte, die immer selbe Art der Charaktere. Es wurde eine Situation, dass jede Science-Fiction Serie einen Kopf-Typ, einen Spaßvogel und einen Action-Typen haben musste.“
„Man konnte sie einfach so runter laufen lassen, aber das Publikum ist nicht dumm. Sie wissen, wenn sie etwas schon mal gesehen haben und das Publikum weiß relativ schnell, was für einen Typ Storys man erzählt und sie sagen, ‚Das hab ich 50 Millionen Mal gesehen’ und schaltet auf etwas anderes um.“
Das volle Interview gibt es nur im SFX Magazin, das es in Großbritannien zu kaufen gibt. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Erste Informationen zur BSG-Folge "Home" Katee Sackhoff über harte Bedingungen am Set... Dienstag, 28. Juni 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins, die gerade in den UK herausgekommen ist, enthält ein Interview mit der „Battlestar Galactica“-Schauspielerin Katee Sackhoff (Lt. Kara 'Starbuck' Thrace), in der sie etwas über die Episode „Home Pt. One“ erzählt.
„Wir drehen zur Zeit den ersten Teil von „Home“. Es geht darum, dass „Starbuck“ von Caprica auf die Galactica zurückkehrt, nachdem sie den Pfeil des Apollo gefunden hat“, erzählte sie dem Journalisten Steve Eramo. „Sie hat den Pfeil, wie das Publikum inzwischen weiß, und unsere Helden begeben sich nun nach Kobol zum Grab der Athena, wo sie versuchen den Weg zur Erde herauszufinden. Eine große Gruppe ist dorthin unterwegs, darunter 'Starbuck', 'Apollo', President Roslin, Tom Zarek und ein paar seiner Leute.“
„Wir sind gerade dort, wo wir den meisten Teil der Episode drehen werden. Am 1. Juni, unserem ersten Drehtag, war es am gießen und verdammt windig. Ich war am Zittern und schon blau angelaufen, bis dann unser Mann von der ersten Hilfe kam und zu mir sagte: „Du hast mit dem Zittern vor über 5 Minuten aufgehört“ und ich sagte: „Das heißt, ich fühle micht also nicht mehr kalt?“ worauf er entgegnette: „Nein, Süsse, das sind die ersten Anzeichen einer Unterkühlung“. Am nächsten Tag kamen wir dann wieder dorthin und ich war zum Glück nicht mehr blau angelaufen, doch dafür hatte ich nen blöden Husten und fühlte mich absolut nicht fit. Um das ganze dennoch zu Toppen find es am nächsten Tag wieder an zu regnen und zwar für die nächsten 2 Wochen. Es war hart, doch 'Starbuck' und ich halten das schon durch.“ --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
BSG: Katee Sackhoff über Kritik von Dirk Benedict 'Starbuck' im Wandel der Zeit... Sonntag, 3. Juli 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Wizard Entertainment hat ein exklusives Interview mit Battlestar Galactica Darstellerin Katee Sackhoff (Starbuck) veröffentlicht, hier einige Auszüge:
Als sie auf den Starbuck der Originalserie, Dirk Benedict angesprochen wurde, der die neue Galactica kritisiert hat, sagte sie „Ich habe ihn vor ungefähr zwei Jahren getroffen, gleich nachdem wir die Mini-Serie fertig gestellt hatten. Wir drehten ein kleines Teaser-Ding, das vor der Mini-Serie ausgestrahlt werden sollte. Und es wurde ‚Starbuck kauft Starbuck einen Kaffee bei Starbucks’ genannt. Wir gingen also und saßen in einem Starbucks und hatten eine Tasse Kaffee zusammen. Ich hielt ihn für einen großartigen Kerl, es gibt nichts schlechtes über ihn zu sagen. Aber er erzählt eine Menge Sch**ß über die heutige Serie. Ich war sehr schockiert.“
In Bezug auf einen möglichen Gastauftritt von Benedict in der neuen Serie sagte Katee: „Ich würde mit ihm arbeiten. Aber ich denke es ist sehr schwer jemanden einen Job anzubieten, der nichts anders getan hat als die Arbeit zu kritisieren.“
„Die Meisten, ich würde sagen 95% der Leute, die ich getroffen haben, sind große Anhänger und ich hab Leute, die meisten Leute, sagen hören, dass dieser Starbuck besser ist als der alte Starbuck. Und darauf versuche ich zu hören. Aber das Problem ist, dass ein negativer Kommentar hundert Positive überschatten kann, man sitzt also da und erinnert sich an die Schlechten. Zumindest hab ich aufgehört Hass-Post zu bekommen.“
Zu ihren Lieblings-SciFi-Serien als sie aufwuchs, sagte sie „Ich war dank meinem Dad süchtig nach dem Original Star Trek als ich aufwuchs. Wir wuchsen in St. Helen, Oregon auf und durften nicht viel Fernsehen. Ich glaube, wir hatte nicht mal mehr als drei Kanäle, also hieß es im Prinzip ‚Denver-Clan’ mit Mutter schauen, ‚Star Trek’ mit meinem Vater schauen, oder das Paarungsverhalten von Bibern auf OPB [Oregon Public Broadcasting] ansehen. Also sahen sich mein Bruder und ich ‚Star Trek’ an.“
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Stirbt Patrick Stewart in X-Men 3? hoffentlich nur ein Gerücht Sonntag, 3. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Auch im Marvel Comic-Universum ist Patrick Stewart, legendärer Darsteller des Captain Jean-Luc Picard aus TNG, heimisch geworden. In der Kinoreihe "X-Men" verkörpert er die Rolle des Dr. Xavier, dem Ziehvater und Mentor der von der Gesellschaft geächteten Mutanten.
Nun hat IESB ein Interview mit Marvel Studios-Chef Avi Arad geführt und dieser hat beunruhigendes von sich gegeben: "Dr. Xavier starb in den Comics. Eine der besten Szenen in den Comics war seine Beerdigung! Sie alle sterben und kehren dann zurück. Wir lassen keinen einfach nur so sterben - nur dann, wenn es die Story voranbringt." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Connor Trinneer über seine liebsten Episoden keine Überraschung bei Platz 1 Sonntag, 3. Juli 2005|Nadir Attar|Quelle: treknews.de
Connor Trinneer (Charles 'Trip' Tucker) gab für die neueste Ausgabe des britischen Dreamwatch-Magazins ein Interview, in dem er über seine persönlichen Lieblingsepisoden sprach. Kaum überraschend, dass er die diesjährige Spiegeluniversumsepisode „In A Mirror, Darkly“ am aufregendsten fand.
„Die Spiegeluniversumsfolgen waren wirklich cool,“ so Trinneer. „Man war in der Lage seinen bösen Zwilling zu spielen und dies machte sehr viel Spaß. Diese beiden Folgen waren so etwas wie eine ergänzende Randnote zu unseren Erfahrungen bei Enterprise, vor allem weil dort ebenfalls die Beziehung zwischen Trip und T´Pol vorangebracht worden ist; einem der besten Aspekte an den letzten Episoden.“
Rückblickend auf die vorangegangenen Staffel benennt Trinneer „Shuttlepod One“, „Cogenitor“ und „Similitude“ als die drei besten Episoden. Ebenso ist er der Ansicht, dass Enterprise seinen Charakter gut behandelt hat und es ihm eine Freude gewesen sei, die Rolle des Trip Tucker zu übernehmen. „Er hat alle Höhen und Tiefen der Weltraumforschung erlebt!“
Dabei fasste der Schauspieler noch einmal kurz zusammen, wieso Trip Tucker ein so anziehender Charakter war. „Im Kern denke ich, dass er von allen Figuren der Serie diejenige war, mit der man sich am meisten identifizieren konnte. Er war ein Jedermann-Charakter,“ versuchte er zu erklären. „Durch ihn erfuhren wir, wie es wohl für einen gewöhnlichen Menschen wäre ins All zu gehen, Teil dieser Crew auf einer solchen Mission zu sein.“
Um das ganze Interview zu lesen, müsst ihr die 131 Ausgabe des Dreamwatch-Magazins erstehen, welches leider nur in Großbritannien erscheint. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...