Enterprise-Sets auf dem Weg nach Kanada? eine Quelle hält dies für möglich Sonntag, 13. März 2005|Nadir Attar|Quelle: Trektoday.com
Ein langjähriger Insider berichtet davon, dass das Serienfinale von Star Trek: Enterprise sich wirklich auf eine Holodecksimulation konzentrieren wird und erklärt, es gebe Gerüchte, dass die Seriensets und Ausstattungen nach Vancouver gebracht werden sollen. Der mögliche Grund hierfür könnten eine neue Staffel oder ein neuer Film sein.
Die für SFX arbeitende Quelle mit dem Namen Trekspy ist arbeitslos geworden, nachdem Paramount bekannt wurde, dass er seit Jahren Informationen an das Magazin weitergegeben hatte. Seiner Aussage nach war es ihm unmöglich von dem Set einige Souvenirs mitzunehmen, da „sie überall Kameras angebracht haben, die alles beobachten“. Alle Sets würden eingelagert werden und „laut Gerüchten könnten sie nach Vancouver gebracht werden.“ Gesetz dem Fall ein lohnender Vertrag würde abgeschlossen werden, so glaubt er an eine eventuelle fünfte Staffel von Enterprise, die dann im kostengünstigeren Kanada gedreht werden könnte.
Jedoch gibt es derzeit keine Anzeichen für eine neue Staffel, Serie oder einem Film über die Enterprise. Trekspy erwähnt eine unglückliche Rede von Scott Bakula auf dem Set, in der er auf die Stimmung während der letzten Tage der Serie eingeht und sogar der Rudy Giuliani, der ehemalige Bürgermeister von New York, soll mit dem neuen Paramount-Präsidenten Brad Grey die Sets besucht haben.
Angesprochen auf die Gerüchte, die finale Episode würde ein wenig wie die ungeliebte “Duschepisode” in Dallas funktionieren, die damals eine ganze Staffel für null und nichtig erklärt hatte, meint Trekspy, man könne nicht die Möglichkeit ausschließen, dass alle Ereignisse in Enterprise eine Holoprojektion gewesen seien, die von Riker und Troi betrachtet wurden. „Sirtis und Frakes waren vor Ort,“ erklärt er. „Ich habe nicht das Script gesehen, aber wir haben sie vor einem großen Green Screen gefilmt, was meiner Meinung nach dem Hintergrund für das Holodeck darstellen soll… möglicherweise sind die Gerüchte also wahr.“ --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Berman glaubte nicht an 5. Staffel Die 18 Jahre Trek werden kaum anerkannt... Dienstag, 26. April 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
In der neuesten Ausgabe des Star Trek Communicator sprach Executive Producer Rick Berman erneut über die Absetzung von ENTERPRISE.
Rick, wie erfuhren sie, dass ENTERPRISE abgesetzt wurde?
Ich bekam einen Anruf direkt von UPN. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit einer fünften Staffel gerechnet. Ich bin froh, dass wir Anfang Februar bereits Bescheid bekamen und nicht, wie erwartet, im Mai und das ich froh darüber bin hat nichts mit mir zu tun, sondern mit den Menschen, die an der Serie mitarbeitet haben. Alle unsere Schauspieler können sich nun für neue Pilotfilme bewerben. Unsere Crew kann sich Jobs suchen, womöglich auch bei anderen Pilotfilmen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass niemand vor Anfang Mai mit der Absetzung gerechnet hatte, was es beiden Gruppen unmöglich gemacht hätte sich um einen Job zu bewerben. Ich denke in dieser Hinsicht war es Glück im Unglück...
Wie erfuhren Cast und Crew von der Absetzung?
Brannon und ich riefen den gesamten Cast gleichzeitig an. Dann sprachen wir mit jedem Abteilungsleiter, davon gibt es etwa 20, und das ermöglichte denen mit all jenen zu sprechen, die für sie arbeiteten.
Ist momentan etwas gedrückte Stimmung oder haben die Leute die Nachricht akzeptiert und weiter gemacht?
Wir haben immer noch einen Monat zu Arbeiten [zum Zeitpunkt des Interviews liefen die Drehs noch, Anm. d. Red.], deshalb würde ich es nicht gerade weitermachen nennen, aber die Leute haben die Tatsache akzeptiert. Das Fernsehgeschäft ist ein sehr periodisches Geschäft. Die meisten Leute wollen für ein oder zwei Jahre an einem Projekt arbeiten, manchmal für drei oder vier und dann mit dem nächsten Projekt beginnen. Wir haben hier die ziemlich einmalige Situation, dass wir hier so viele Leute haben, die 10, 15 oder sogar 18 Jahre zusammengearbeitet haben. Das war für viele Leute ihre Karriere. Das macht die ganze 'weitermachen' Geschichte etwas komplizierter.
Das muss für sie eine neue Situation sein, weil sie niemals abgesetzt wurden oder ihren Mitarbeiter so etwas mitteilen mussten.
Das ist wahr. Wir waren 18 Jahre erfolgreich auf Sendung und sieben Jahre davon haben wir zwei Serien produziert. Ich denke das sind Fakten, die man im Geschäft praktisch nicht beachtet. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Berman: Star Trek XI frühestens 2007 fertig Was hat er für die Zukunft geplant? Samstag, 28. Mai 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine ist ein Exklusivinterview mit STAR TREK Produzenten Rick Berman enthalten, in dem er zum x-ten Mal über die Absetzung von ENTERPRISE sprach, aber auch über die Entwicklung von STAR TREK XI und seine Zukunftspläne. Hier ein paar Auszüge:
Nach der Absetzung von STAR TREK: ENTERPRISE, gab Berman erneut der so genannten "Franchise Ermüdung" die Schuld. "Ich glaube nicht, dass das ein Resultat der Qualität der Serie ist", sagte er. "Die Antwort, die ich zuvor gegeben habe, werde ich wieder geben. Ich denke, dass STAR TREK: NEMESIS ein sehr guter Film war. Die Verantwortlichen bei Paramount Pictures und jeder, der an dem Film beteiligt waren geschockt, dass er nur zwei Drittel des Vorgängers einspielte. Ich denke nicht, dass das etwas damit zu tun hat, dass NEMESIS qualitativ anders war als die vorherigen Filme. Ich denke, das alles ein Teil des gleichen Syndroms ist, das etwas mit der Erosion der Fans zu tun hat und der Tatsache, dass nach 700 und ein paar Fernsehsepisoden und 10 Filme, sich die Leute abwenden."
Über Gerüchte, dass ENTERPRISE von einer Kabelnetzwerk wie dem SciFi Channel aufgenommen werden könnte, sagte er: "Unglücklicherweise kostet unsere Serie sehr viel mehr, als deren Serien. Viele dieser Serien werden in Kanada gedreht, mit Budget die maximal halb so hoch sind wie unsere. Ich denke, um die Serie auf dem Niveau fortzusetzen und die Schauspieler zu halten, wäre es hinderlich die Serie für das Kabelfernsehen zu produzieren. Aber sicherlich wäre das eine Möglichkeit. Die Antwort ist, dass die Verantwortlichen bei Paramount der Meinung zu sein scheinen, dass STAR TREK eine Pause braucht."
Auf die Frage nach dem nächsten STAR TREK Kinofilm, einem Prequel mit komplett neuen Schauspielern und nach einem Drehbuch von Erik Jendresen (BAND OF BROTHERS), sagte er: "Ich denke, dass dieser Film, falls er gedreht wird, wahrscheinlich nicht im nächsten Jahr fertig wird. Wen nist er in zwei oder drei Jahren fertig, ich denke, dass das der Zeitrahmen für einen frischen Kinofilm ist."
In Hinblick auf nicht STAR TREK Projekte sagte Berman: "Ich habe einige Dinge an denen ich arbeite. Ich habe momentan ein Projekt mit Brent Spiner, der sowohl kreativ als auch als Schauspieler dabei sei soll. Aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Takei: Fans machten Star Trek zum Phänomen Sulu teilt seine Gedanken mit... Sonntag, 29. Mai 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
Unsere Kollegen von Trek Brasilis haben ein Interview mit STAR TREK Darsteller George Takei veröffentlicht. Takei sprach so darüber, was die klassische STAR TREK Serie auch heute noch so zeitgemäß macht und in wie weit STAR TREK etwas visionäres war. "So viele Dinge waren Science Fiction und spekulative Technologien, die in den 40 Jahren inzwischen Realität geworden sein." In Bezug auf die Crew der Enterprise führte Takei aus: "Wir haben heute Russen und Amerikaner, die Seite an Seite arbeiten - wie bei STAR TREK. Wir nennen das ganze die International Space Station."
Alle am Set der Serie haben wussten, dass "es etwas komplett Neues war". "Wir hatten im Gefühl, dass es etwas intelligentes und hochwertiges war, was auch ein Risiko darstellte." Takei erzählte davon, wie die Besetzung der Serie nach dem Dreh des zweiten Pilotfilms auseinander ging ohne Kontakt zu halten, die Arbeit sie dann aber doch zusammenführte. "Ich arbeitet mit Bill Shatner in einer Serie mit dem Titel ALCOA TELEVISION THEATER zusammen. Wir sprachen über unsere Hoffnungen für eine STAR TREK Serie und wussten, dass wir dort zusammenarbeiten würden."
Auch wenn in der Serie die meisten Charaktere hinter Shatner zurückstehen mussten, so setzten sich trotzdem alle anderen Hauptdarsteller dafür ein, dass sein Charakter nicht zu kurz kam. Trotzdem sagte Takei: "Ich hätte gerne etwas aus Sulu's Privatleben gesehen. Sicher wollte ich auch, dass er befördert wird und in STAR TREK VI hat er es dann zum Captain gebracht. Ich denke dieser Film ist der beste der Reihe."
Doch wie viel Takei steckt in Sulu. "Sulu unterscheidet sich von mir und ist mir doch sehr ähnlich. Ich fechte gerne, wie Sulu. Ich mag keine Gewehre, Sulu mag sie. Ich bin von der Raumfahrt fasziniert, wie Sulu. Und am wichtigsten: Wir sehen absolut gleich aus!" Auch in Hinsicht auf die Absetzung von ENTERPRISE hat Takei etwas zu sagen. Zum einen kann er mitfühlen, wie sich seine Schauspielkollegen fühlen müssen, zum anderen aber denkt er an die Fans. "Die Fans haben uns nun über Generationen begleitet. Einige sind seit dem Beginn im September 1966 mit dabei. [...] Die Fans sind es, die das wirkliche Phänomen STAR TREK erschaffen haben. [...] Ich weiß, wie verletzt ihre Gefühle sein müssen. Aber ich kenne die Geschichte von STAR TREK. 1969 erfuhren wir, dass STAR TREK vorbei sei. Wir wissen was dann geschah. [...] Wie Spock einst sagte: 'Es gibt immer Möglichkeiten.'"
Das Originalinterview auf portugiesisch findet ihr bei Trek Brasilis. Eine englische Version gibt es bei TrekWeb. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Fans zählen Fehler in "Episode III" aber niemand entdeckt die Kinder von Lucas... Sonntag, 29. Mai 2005|Nadir Attar|Quelle: Netzeitung.de
Wohl wenige Filme haben so detailversessene Fans wie «Star Wars». Und die haben bereits 15 Fehler in George Lucas' großem Finale gefunden.
Eigentlich hätte George Lucas auf die Kontinuität besonderen Wert legen müssen. Schließlich weiß er doch, dass die Fans seiner «Star Wars»-Reihe neben den genauen Bezeichungen für die diversen Raumschiffe meist auch alle Namen der jemals aufgetretenen Personen und Monster sowie deren Lieblingsfarben und -speisen auswendig kennen und natürlich wann wer was wo gesagt oder getan hat. Und sie zählen bereits die Fehler, die dem Regisseur in «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith» durchgerutscht sind.
15 sollen es mittlerweile sein, meldet die Website «Moviemistakes.com». Darunter wechselnde Augenfarben, verrutschte Perlen an Padmés Kleid oder auch falsche Abstände in den Kampfszenen.
Allerdings steht der letzte Teil der Skywalker-Saga noch weit zurück hinter dem Anfang: In «Episode IV», dem Original von 1977, wurden bis heute 214 Fehler gefunden.
Doch weiß die Website auch Nettes zu berichten. In der Abteilung Trivia schreiben Fans über Einzelheiten, die Gelegenheits-«Star Wars»-Zuschauern sicherlich nicht auffallen: Lucas' drei Kinder treten kurz auf und zwar: Jet als junger Jedi namens Zett Jukassa, Amanda spiele einen Charakter namens Terr Taneel und Katie sei als blauhäutiger Alien Chi Eekway zu sehen.
Auch Lucas selbst habe sich in Hitchcock'schem Andenken selbst verewigt: Der Regisseur stehe in einer Opernszene als blaugesichtiger Baron Papanoida für kurze Zeit außerhalb der Loge von Kanzler Palpertine.
Zu guter letzt will ein «Star Wars»-Experte wissen, dass Darth-Vader-Darsteller Hayden Christensen in seinem Vader-Kostüm durch das Mundstück der Maske habe gucken müssen und nicht durch die Augenschlitze. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Billingsley über das Finale und das Manko von Star Trek Der Doktor spricht wieder einmal.... Sonntag, 29. Mai 2005|Jan-Hendrik Landschoof|Quelle: treknews.de
Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins enthält ein exklusives Interview mit John Billingsley (ENT:Phlox), in dem er wieder einmal über das Ende von ENTERPIRSE redet und die letzten Episoden Revue passieren lässt. Hier einige Ausschnitte:
"Wenn ich nicht total verrückt bin, dann bezweifle ich, dass das Ende der Serie eine wirkliche Überaschung für uns alle war", erzählte er dem Magazine. "Ich denke seit Beginn der Staffel war dort ein Gefühl der Resignation bei uns allen, aber es hat nicht die Qualität der Arbeit von uns beeinträchtigt. Ironischer Weise war es unser beste Staffel. Wir machten die Staffel hauptsächlich deswegen, weil Paramount die Serie in die Syndikations schicken wollte. Als wir dann das Ziel erreichten, war es für mich recht klar, dass wir nicht zurückkehren würden. Die Stimmung am Set beeinträchtigte es aber nicht, die Stimmung war gut, bis zum Ende der Dreharbeiten. Ich muss sagen, ich arbeitete gerne mit den ganzen Leuten zusammen und ich werde es vermissen, mit den Leuten regelmäßig rumzuhängen."
Billingsley mochte den letzten Zweiteiler, "Demons" und "Terra Prime". "Es liegt zum großen Teil daran, dass sie ein bisschen von dem Star Trek Standard abgerückt sind. Es störte mich am Star Trek Konzept schon immer, dass man versucht hat, immer besser als man schon ist zu werden. Ich denke, dass wurde auch so in dem Piloten ("Broken Bow") gesagt. Ich fand es schon etwas ein bisschen zu gehässig als Trek-Lehre, denn es ist auf eine Art und Weise entweder sehr arrogant oder zu optimistisch. In diesem Zweiteiler hatten wir nun Menschen auf der Erde, die mit Vorurteilen belastet waren und sich dumm und scheußlich verhielten. Für mich war das etwas frischer Wind in der Serie, denn man kann solche Dinge nie komplett auslöschen."
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Enterprise beliebteste Serie... Die Spacey Award wurden vergeben Dienstag, 31. Mai 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
STAR TREK: ENTERPRISE wurde bei den diesjährigen Spacey Awards als beliebteste Fernsehserie ausgezeichnet und Jolene Blalock nahm den Preis für den beliebteste weiblichen Seriencharakter mit nach Hause.
Space: The Imagination Station gab die vollständige Liste der Preisträger bekannt, unter denen sich auch der ehemalige STAR TREK Produzent Ronald D. Moore befindet, der mit BATTLESTAR GALACTICA in der Kategorie der 'Limitierten Fernsehserie' gewann.
Der Preis für ENTERPRISE wurde von Scott Bakula entgegen genommen. Gegenüber der National Post sagte Blalock: "Es ist eine Schande und macht mich traurig, dass die Serie vorbei ist und nicht läger produziert wird, aber es ziemlich gut, wie es zu Ende ging." Ihr Preis war für die der dritte in Folge in der gleichen Kategorie.
Blalock überreichte gemeinsam mit Vaughn Armstrong auch jeweils einen Preis. Blalock verlieh den Preis der Kategorie 'Beliebtester männlicher Charakter' an Richard Dean Anderson für seine Rolle als Jack O'Neill bei STARGATE SG-1. Armstrong überreichte die Auszeichnung an Christopher Judge, der sie im Namen des kompletten Teams von STARGATE SG-1 in Empfang nahm und sich über den Titel 'Beliebteste kanadische Fernsehserie' freuen kann. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Frakes: Lieber anderer Film statt Nemesis Über Erwartung und Realität... Mittwoch, 1. Juni 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
Trek Nation hat einen Bericht zu einer Autogrammstunde in Valley Forge, Pennsylvania veröffentlicht, bei der auch NEXT GENERATION Darsteller Jonathan Frakes zu Gast war. Wir haben ein paar Auszüge des Berichts.
Als ein Fan fragte, ob er einen weiteren Film nach STAR TREK: NEMESIS hätte machen wollen, antwortet Frakes: "Sicher, würde ich mir wünschen, dass wir einen weiteren Film nach NEMESIS gemacht hätten. Ich wünschte, wir hätten einen anderen Film anstatt NEMESIS gemacht. Ich meine, es war ein guter Film, aber er war nicht das, was die Fans wollten. Der Großteil der STAR TREK FAns, die am ersten Wochenede in den Film gingen wollten uns sehen", so Frakes und meinte die gesamte Besetzung der NEXT GENERATION.
"Wissen sie, sie wollten viel von dem alten Glatzkopf sehen", schmunzelt Frakes. "Viel von Brent Spiner und dem Rest von uns. Stattdessen bekamen sie hauptsächlichen diesen neuen Kerl, den guten Schauspieler Tom Hardy, der 'Shinzon' spielte, einen Abkömmling des alten Glatzkopfes und einen Abkömmling von Brent und sonst nicht viel."
Er sprach auch über seinen neuesten Film THUNDERBIRDS. "Ich liebe ihn", sagte er. "Ich denke, wir haben nur einen Fehler gemacht, mit der Art wie wir ihn gemacht haben. Wir haben dieses Prequel gemacht, wo einer der Charaktere noch ein Kind ist und erklärt wird, wie er wird, wie er war. Das ging gegen den Willen der Fanbasis und das was sie von der alten Fernsehserie verlangten." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Moore spricht über BSG Staffel 2 ...keine einfachen Lösungen... Mittwoch, 1. Juni 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
Am letzten Wochenende gab der ehemalige STAR TREK Autor und Produzent Ronald D. Moore der begeisterten Publikum neue Hinweise zur kommenden zweiten Staffel von BATTLESTAR GALACTICA, die im Juli auf dem SciFi Channel starten soll. Laut SciFi Wire versprach Moore keine einfachen Lösungen für den Cliffhanger der letzten Staffel.
"Ich würde sagen, dass wir die erste Staffel nicht vor der siebten Episode aufklären", sagte er. "Adama ist nicht sobald wieder auf den Füßen. Commander Tigh hat das Kommando über Galactica. Laura ist im Gefängnis. Es gibt eine Meteoritenkrise, die auf den Cliffhanger folgt und Tigh übersteht diese Krise erfolgreich. Aber, wissen sie, Tigh ist möglicherweise nicht der Kerl, den man sich als Befehlshaber wünscht."
Moore versprach viele Intrigen und enthüllte einen bestimmten Handlungsbogen, der in den ersten Episoden ablaufen wird.
"Die Dinge beginnen sich aufzulösen, wenn Tigh das Kommando über die Flotte hat. Er erklärt irgendwann das Kriegsrecht. Es gibt einen Vorfall, wo er Truppen zur Besorgung von Nachschub, weil die Schiffe Galactica diesen vorenthalten. Er sagt, dass genug genug sei und sendet die Truppen aus, es kommt zu einem Zusammenstoss und Menschen werden getötet. Man erschießt einige Zivilisten. Es ist ein Alptraum und Laura beginnt eine Meuterei. Die Flotte trennt sich. Es gibt viele Ergebnisse der Geschehnisse im letzten Jahr." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Stewart: Star Trek XI hätte mit TNG Cast sein können Idee zum Film lag bereits zur Hand Samstag, 4. Juni 2005|Steffen Henkel|Quelle: treknews.de
Im neuesten Star Trek Magazine, dass gerade in Großbritannien erschienen ist, ist ein Interview mit Patrick Stewart enthalten, der über den aktuellen Status des Franchise spricht.
Auf die Frage nach der Möglichkeit eines weiteren Filmes mit der NEXT GENERATION Crew sagte er: "Wissen sie, wir hatten alle immer wieder die gleiche Unterhaltung. 'Sollen wir diesen Film wirklich machen?' Es sah nicht so aus als würde es jemals zu STAR TREK NEMESIS kommen, aber das tat es schließlich. Nach STAR TREK NEMESIS beschlossen wir, dass wir wirklich noch einen Film machen wollen - einen letzten."
Stewart fügt hinzu, dass Brent Spiner und John Logan eine Idee für STAT TREK XI hatten, die, so Stewart, ein Geschenk für die Fans gewesen wäre. "Es wären alle Captains und alle Hauptdarsteller in einem Film untergebracht worden. Es wäre großartig gewesen, aebr das Studio entschied, dass es das war. Es war nicht so, dass ei kein Geld aus dem Franchise holten, es war so, dass sie nicht genug Geld herausbekamen, um ein Projekt dieser Größenordnung zu rechtfertigen. Sie nanntes es 'Frachiseermüdung'. Sie hatten kein Interesse und so ging unsere Filmreihe zu Ende.
Stwart teilte den Journalisten auch seine Einschätzung des Zustandes des Franchise mit: "Wenn STAR TREK nach dieser Staffel von STAR TREK: ENTERPRISE endet, dann ist das, meiner persönlichen Meinung nach, nach 18 Jahren wahrscheinlich eine gute Sache. Offensichtlich ist das keine gute Sache, wenn man Fan ist. Wenn man Fan ist, dann stelle ich mir das furchtbar vor, aber ich persönlich verstehe nicht einmal wie man es geschafft hat so weit zu kommen. Ich weiß nicht, wie der Produktionsstab geführt von Rick Berman eine solch lange Laufzeit zu erreichen. Als ich Rick zuletzt sah, sagte er, dass er 600 Stunden Fernsehunterhaltung produziert hat. Das sind 600 Geschichten! Ich bin überrascht, dass er jetzt ncht vollständig verrückt ist." --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
J. Michael Straczynski über Star Trek "Sie fahren das Franchise vor eine Wand..." Montag, 6. Juni 2005|Jens Großjohann|Quelle: treknews.de
J. Michael Straczynski, seines Zeichens Produzent von "Babylon 5", war Ehrengast bei der "Wizard World Philadelphia"-Convention. Dabei sprach er über seine kommenden TV- und Comicprojekte und gab zudem ein kurzes Statement zur aktuellen Situation von "Star Trek" ab.
Straczynski sagte, dass er die original "Star Trek"-Serie heute noch liebt und er würde es gerne sehen wenn das Franchise wieder zu alter Stärke zurückfinden würde. "Sie fahren das gesamte Franchise vor eine Wand, weil Sie immer noch nicht begriffen haben, was es eigentlich ist."
JMS berichtet weiter, dass er gemeinsam mit Bryce Zabel (THE CROW, DARK SKIES) ein Konzept für eine weitere STAR TREK-Serie entwickelt hatte, doch Paramount wollte dass Franchise nach der Absetzung von ENTERPRISE erstmal ein paar Jahre ruhen lassen. "Wenn die Tür wieder offen ist, werde ich da sein, wenn man es wünscht."
Nach dem der Versuch BABYLON 5 ins Kino zu bringen vorzeitig gescheitert ist, befinden sich laut Straczynski keine weiteren B5-Projekte in der Entwicklung. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
David Hasselhoff: "Er wird sprechen" Weg für "Knight Rider"-Kinofilm frei Montag, 6. Juni 2005|Jens Großjohann|Quelle: KGET TV 17
In einem Gespräch mit KGET TV 17 berichtet der ehemalige Serienstar David Hasselhoff, dass die Produktion eines Kinofilms basierend auf der 80er Kultserie "Knight Rider" eine zweijährige Verspätung hinnehmen musste, weil die Verantwortlichen zunächst nicht wollten, dass der eigentliche Star der Serie, das Auto K.I.T.T., wieder eine eigene Stimme bekommt. Der Wagen sollte ganz einfach stumm bleiben, aber Hasselhoff machte es zur Bedingung, dass der Wagen wie in der Serie sprechen kann.
"Es ist wirklich irrsinnig, es gibt keinen "Knight Rider"-Film ohne ein sprechendes Auto, also warteten wir eben 2 Jahre und die Verantwortlichen lenkten ein, K.I.T.T. wird sprechen."
Es bleibt abzuwarten in welchem Modell K.I.T.T. letztendlich verkabelt wird, laut inoffiziellen Quellen sind noch mehrere Varianten im Rennen. Ein 2002er TransAm, eine brandneue Corvette C6 oder ein Concept Car von GM. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
"Star Trek IX - Der Aufstand" Special Edition DVD Alle Infos zu den Specials, Vorbestellung möglich Dienstag, 7. Juni 2005|DReffects|Quelle: treknews.de
Ab dem 16. Juni nimmt die Enterprise unter Captain Picard Kurs aufs Paradies - und probt den Aufstand gegen Föderationsbefehle. Das neunte Kino-Abenteuer aus dem Star Trek-Universum - und das dritte der "Next Generation"-Crew - erscheint als aufwändig ausgestattetes Special Edition Doppel-DVD-Set. Regie führte einmal mehr Jonathan Frakes, der auch als Erster Offizier William T. Riker vor der Kamera stand.
INHALT
Das Volk der Ba'ku führt ein paradiesisches Leben. Ihr Heimat- planet bietet einen hohen Freizeitwert und die Radiowellen eines Asteroidenfeldes entpuppen sich als wahrer Jungbrunnen. Das ruft neidische Nachbarn auf den Plan: Die Sona leiden an Überalterung und haben die Möglichkeiten der eigenen Schönheitschirurgie sichtlich ausgereizt. Nun erhoffen sie sich von der Wellness-Oase eine faltenfreie Zukunft. Ein Föderationsadmiral, der die wundersame Strahlung für die Menschheit nutzbar machen will, soll den Weg für die Sona freimachen. An das Raumschiff Enterprise unter Captain Picard (Patrick Steward) ergeht der fragwürdige Befehl, die friedlichen Ba'ku heimlich in ein Holodeck umzusiedeln, dass ihre Welt als täuschend echte Illusion darstellt. Picard, der sein Gewissen über den Befehl stellt, wagt den Aufstand. Er riskiert dabei seine Karriere und in einer spektakulären Raumschlacht auch die Enterprise. Den Wunsch nach Unsterblichkeit verspüren er und seine Mannschaft nicht - die Crew der Enterprise ist es längst...
HINTERGRUND
Einmal mehr inszenierte Jonathan Frakes ein Abenteuer der "Next Generation" für das Kino. Fuer die Rolle des diabolischen Sona-Anführers Ru'afo konnte er Oscarpreisträger F. Murray Abraham ("Amadeus") gewinnen. Frakes treibt das Tempo der Geschichte schnell voran, setzt aber anders als im actionreichen "Der erste Kontakt" auf den augenzwinkernden Ton von "Zurück in die Gegenwart". Die Spezialeffekte sind die besten, die bisher in einem "Star Trek"-Sequel zu sehen waren. Besonders vergnügt wird die Story, wenn sich die verjüngende Wirkung der kosmischen Strahlung bei den Mitgliedern der Besatzung bemerkbar macht: Frühlingsgefühle werden wach, Sehkraft kehrt zurück und Klingone Worf möchte man den Einsatz von Clerasil ans Herz legen. Captain Picard, der reifen Frauen schon immer den Vorzug gab, darf genüsslich mit einer über 300 Jahre alten Ba'ku-Dame flirten. Die Selbstironie, verbunden mit dem durchaus ernsten und immer aktuellen Thema ("Wieviele Leben müssen geopfert werden, bis es sich um ein Unrecht handelt?" fragt Picard empört) wussten die Fans zu schätzen und katapultierten "Star Trek - Der Aufstand" mit Lichtgeschwindigkeit an die Spitze der US-Kinocharts.
ÜBER VIER STUNDEN BONUS-MATERIAL
Die Special Edition wartet mit exklusivem Bonus-Material auf, das nicht nur für eingefleischte Star Trek-Fans ein Lecker- bissen ist. Zahlreiche Making of-Features erläutern, wie u.a. die Kolonie der Ba'Ku oder die ausgezeichneten Spezialeffekte entstanden. Es gibt entfernte Szenen zu sehen, in denen galaktisch geliftet, geflirtet und geküsst wird. Die Special Features im Einzelnen:
* Das Star Trek Universum o Westmores Aliens o "Traumhafte" Aliens * Produktion o Das Dorf o Der Drehort o Die Kunst von "Der Aufstand" o Anatomie eines Stunts o Die Geschichte o Star Trek: Der Aufstand - Die Produktion o Notizen des Regisseurs * Erschaffung der Illusion o Verfolgung des Shuttles o Dronen o Geheimnisse * Archive o Storyboards: Notprotokoll o Protokolle o Foto-Galerie * Trailer o Teaser-Trailer o Kino-Trailer o Original Promotion Featurette * Entfernte Szenen o Ru'afo's Facelift o Arbeitsessen o Flirten o Der Kuss o Status: Gefaehrlich o Abschaltung des Injektors o Alternatives Ende --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Halo Film kann nun produziert werden! Gleich zwei Studios sind eingestiegen Freitag, 10. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: Blickpunkt Film
Nachdem bekannt wurde, dass Alex Garland (wir berichteten) beauftragt wurde das Drehbuch für den geplanten Film zu verfassen, wurde es für einige Monate still um das Projekt.
Microsoft befasste sich mit der Aufgabe, ein Film-Studio zu finden, welches den Streifen produzieren soll. Aufgrund der immensen Produktionskosten wurde das Script in den ersten Verhandlungen von namhaften Hollywoodstudios abgelehnt.
Letztendlich ist aber doch ein recht "ungewöhnlicher" Deal zustande gekommen, denn mit Universal Studios und 20th Century Fox gewann man gleich zwei renommierte Studios, die nun gemeinsam den Film produzieren sollen. Des weiteren engagierte Microsoft den Ex-Columbia Präsident Peter Schessel, um dem Projekt in beratender Funktion beiseite zu stehen.
Verläuft jetzt alles nach Plan, können wir den Leinwandauftritt des Masterchiefs im Jahre 2007 erwarten.
Aufgrund des hohen Produktionsaufwandes darf ein recht "pompöses" Filmabenteuer erwartet werden. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...
Gerücht: Mission: Impossible 3 aus den ST-Hallen? M:I3 soll in vorheriger StarTrek-Halle gedreht werden Freitag, 10. Juni 2005|Marcel Labbé-Laurent|Quelle: treknews.de
Defamer berichtet von einem neuen Gerücht, nachdem Mission: Impossible 3 in den ehemaligen StarTrek Hallen gedreht werden soll. Die Seite wollte auch bereits im Mai über Spekulationen wissen, dass Paramount plane die teure Forstetzung einzustellen. Nun hat sie einen Bericht von der Halle 5, nach denen Hauptstar Tom Cruise in der Halle der M:I3 Sets gesehen wurde, „die gerade in den alten StarTrek-Hallen aufgebaut werden.“
Es wäre passend, wenn M:I3 die erste Produktion in der Halle nach der Absetzung von Enterprise wäre, da Mission: Impossible und Star Trek einige Verbindungen über die Jahre teile. Die Original Mission: Impossible-Serie, in denen die späteren „Mondbasis Alpha 1“ Stars Martin Landau und Barbara Bain aufraten, wurden auf Bühnen neben denen von TOS gedreht. Beide Serien wurden von Desilu produziert und teilten gelegentliche Bühnenelemente. Bob Justman war ein Produzent für beide Serien. Bain kann auf einem der TOS Bänder mit verpatzten Szenen gesehen werden und Castmitglieder beider Serien haben zahlreiche Geschichten über ihre Beziehungen auf Conventions erzählt.
Nachdem Star Trek 1969 abgesetzt wurde und Bain Mission: Impossible verlies, legte Leonard Nimoy seine vulkanischen Ohren ab und gesellte sich zu den Geheimagenten.
Die Story von Mission: Impossible 2, ebenfalls mit Tom Cruise, wurde von den StarTrek-Autoren und Produzenten Brannon Braga und Ronald D. Moore geschrieben. Star Trek: Nemesis Regisseur Stuart Baird hat an dem Film als Filmeditor gearbeitet. --------------------------- To boldly go where no man has gone before...