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Dieses Thema hat 146 Antworten
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 Sonstiges
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zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

10.12.2004 11:37
#121 RE:kartoffel Antworten

Ein Sex-Chat im Internet
<----->
Marcus: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
>
Brittany: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze.
Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt.
Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?
>
Marcus: Ich bin 1,60 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage
eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Aldi
gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken
von Barbecue-Soße vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.
>
Brittany: Interessant. Heißt du wirklich Markus?
>
Marcus: Ich heiße Marcus, nicht Markus! Darauf lege ich sehr viel Wert!
>
Brittany: Ist ja gut, Marcus. Ich will dich. Willst du mich ficken ?
>
Marcus: OK.
>
Brittany: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und
Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue
dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu
deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
>
Marcus: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
>
Brittany: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
>
Marcus: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
>
Brittany: Ich stöhne zärtlich.
>
Marcus: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
>
Brittany: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte
Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule
schneller, massiere sie und reibe daran.
>
Marcus: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen
unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
>
Brittany: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
>
Marcus: Ich bezahle es.
>
Brittany: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen
schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder,
während ich schwerer und schwerer atme.
>
Marcus: Ich fummle an dem Verschluß deines BH"s herum. Ich glaube, er
klemmt. Hast du eine Schere ?
>
Brittany: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach
hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper.
Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
>
Marcus: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den
Verschlußklipp ungläubig.
>
Brittany: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge
überall an mir spüren.
>
Marcus: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weisst schon,
Brüste. Sie sind toll!
>
Brittany: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich
an deinem Ohr.
>
Marcus: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
>
Brittany: Was?
>
Marcus: Es tut mir so leid. Ehrlich.
>
Brittany: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.
>
Marcus: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.
>
Brittany: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an
deinem harten Werkzeug.
>
Marcus: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
>
Brittany: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!
>
Marcus: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin,
rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte "ne Minute.
>
Brittany: Wo liegt das Problem ?
>
Marcus: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!
>
Brittany: Bist du OK?
>
Marcus: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
>
Brittany: Kann ich dir helfen?
>
Marcus: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den
Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?
>
Brittany: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
>
Marcus: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
>
Brittany: Komm zu mir zurück, Geliebter.
>
Marcus: Ich wasche gerade die Tasse ab.
>
Brittany: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
>
Marcus: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank
zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist
dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?
>
Brittany: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.
>
Marcus: Ich habe es gefunden.
>
Brittany: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will
dich so sehr.
>
Marcus: Ich auch.
>
Brittany: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich -
unsere nackten Körper drücken sich aneinander.
>
Marcus: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
>
Brittany: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
>
Marcus: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich
lege sie auf den Nachtschrank.
>
Brittany: Ich beuge mich übers Bett. Mach"s mir, Baby.
>
Marcus: Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das
Zimmer zu dem Badezimmer.
>
Brittany: Eile zurück, Geliebter.
>
Marcus: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich
taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.
>
Brittany: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
>
Marcus: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung,
aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!
>
Brittany: Wo ist jetzt das Problem ?
>
Marcus: Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe.
Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer,
ertaste blind meinen Weg.
>
Brittany: Mmmh, ja. Beeil dich!
>
Marcus: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein...
du weißt schon...weibliches Ding.
>
Brittany: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
>
Marcus: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön
an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
>
Brittany: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück. Ich kann
es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!
>
Marcus: Ich bin kraftlos.
>
Brittany: Was?
>
Marcus: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
>
Brittany: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf
meinem Gesicht.
>
Marcus: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein
Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue
was nicht stimmt.
>
Brittany: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine
Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
>
Marcus: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu
finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stosse Haarspraydosen,
Bilderrahmen und deine Kerzen um.
>
Brittany: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.
>
Marcus: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott !
Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine
brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.
>
Brittany: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
>
Marcus: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!


Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

10.12.2004 11:40
#122 RE:kartoffel Antworten

Die Polizei beschreitet ungewöhnliche Wege zur Verbrechensbekämpfung. In Düsseldorf wurde jetzt das Gehirn der Polizei vorgestellt. Unklar ist nur noch, welcher Beamte es bekommt!

Interessantes übers Bier:
Ein gutes Pils dauert sieben Minuten - das entspricht einer „ran“ Sendung ohne Werbung!

Die Kneipe:
.
In der Kneipe bin ich wie eine Briefmarke:
Einmal angefeuchtet, bleibe ich kleben!

Alkohol und seine Folgen:
Ich habe viel über die schrecklichen Folgen von Alkohol gelesen und deshalb beschlossen, mit dem Lesen aufzuhören!

Realität ist eine Illusion, die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird.

Die Weisheit der Woche:
Man muß seinen Körper an Gegensätze gewöhnen:
Wenn er Wasser verlangt, muß man ihm Bier geben -
und wenn er Bier will, muß man auch mal nachgeben!


zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

10.12.2004 11:58
#123 RE:kartoffel Antworten

10 Gründe, warum Du auf Nachwuchs verzichten solltest!

10 Du bist bereits mit 30 Frührentner, weil Dein Arzt bei Dir irgendwelche verkorksten Gene festgestellt hat.
9 Deine Anschrift lautet "Unter der versifften Brücke".
8 Du investierst 60% Deines Gehalts in 30%iges.
7 Du hast bereits 7 Bälger, die die Wohnung vollscheissen.
6 Du gehörst zu einer dieser Randgruppen: Kampflesben, kath. Priester, Puffmütter oder Drogendealer.
5 Du hast keine Ahnung, wie Sex geht.
4 Kinder können nicht als Betriebskosten geltend gemacht werden.
3 Du wohnst in Tschernobyl.
2 Beim Anblick von Kindern bekommst Du immer so ein erotisches Gefühl in der Hose.
1 Erziehung beschränkt sich für Dich auf "Hol´s Stöckchen!"

zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

10.12.2004 12:00
#124 RE:kartoffel Antworten

Ein 82-jähriger ging zum Doktor. "Ich werde nächste Woche nochmals heiraten, Herr Doktor."
"Schön für Sie. Wie alt ist denn ihre Braut?"
"18", erwiderte der alte Mann.
"Ach du lieber Gott!", sagte der Doktor, "Ich muß Sie warnen, jegliche Aktivität im Bett könnte tödlich sein."
"O.k.", sagt der Mann, "wenn sie stirbt, dann stirbt sie."

zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

10.12.2004 12:04
#125 RE:kartoffel Antworten

"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?"
"Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!"
Und so liess sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen.
"Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"

Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

10.12.2004 12:19
#126 RE:kartoffel Antworten

Die Arche Noah im 21. Jahrhundert

Noah und die Verwaltung – Probleme mit der Bürokratie

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig!" Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?? Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.

Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln.

Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das? übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.

Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremd geflaggtes Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter, Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören" - Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!''


Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

27.01.2005 13:05
#127 RE:kartoffel Antworten

Präsident Reagan, der Papst und Gerhard Schröder stehen vorm Himmelstor und erbitten Einlass.

Zuerst wird der Papst eingelassen. Er kommt in einen großen Saal mit einem Thron, bestehend aus drei Stühlen. Auf dem mittleren sitzt Gott. Dieser fragt ihn, mit welchem Recht er denn einen Platz im Himmel beanspruche.

Der Papst antwortet:
"Ich war Dein Stellvertreter auf Erden und habe immer Dein Wort gepredigt."

Gott antwortet:
"Nun mein Sohn, damit hast Du recht getan. Nimm zu meiner Rechten Platz."

Als zweiter darf Präsident Reagan hinein. Seine Antwort:
"Ich war Präsident von Gottes eigenem Land und habe es in Deinem Sinne regiert."

Er darf auf dem linken Stuhl Platz nehmen.

Als letztes kommt Gerhard rein und muss dieselbe Frage beantworten. Seine Antwort:
"Nun ich weiß zwar nicht wer Du bist und wieso Du mich das fragst, aber Du sitzt auf meinem Stuhl."

Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

07.02.2005 11:51
#128 RE:kartoffel Antworten

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ..." [weitere diskrete Informationen folgten].
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:
"Wo ist mein Vater zurzeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ich’s doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"


Die Post hat eine Bill Gates-Sondermarke herausgebracht. Es stellt sich aber heraus, dass diese auf den Briefen nicht hält.
Eine Untersuchungskommission attestiert, dass sowohl die Briefmarke als auch der verwendete Klebstoff völlig in Ordnung sind.
Das Problem ist, die Leute spucken alle auf die falsche Seite.

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!"
Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken."
"Ist ja auch mein Fehler", meint der Fahrer etwas ruhiger. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann: "Einen."
Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "210325 Euro und 65 Cent."
Manager: "210325 Euro und 65 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"

zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

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07.02.2005 11:53
#129 naja Antworten

Damals in der DDR
Sitzen drei Gefangene in Bautzen.
1. Gefangener: "Warum sitzt ihr?"
2. Gefangener: "Ich kam immer fünf Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt."
2. Gefangener: "Und warum sitzt Du?"
1. Gefangener: "Ich kamm immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt."
1. Gefangener wendet sich an den 3. Gefangenen: "Und nun sag Du uns, warum Du sitzt!"
3. Gefangener: "Ich kamm immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, daß ich eine West-Uhr hatte..."

Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

07.02.2005 11:54
#130 RE:kartoffel Antworten

Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"

zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

07.02.2005 11:56
#131 RE:naja Antworten

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?"
Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto."
"Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr..."

Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

07.02.2005 12:00
#132 RE:naja Antworten

Ein Medizinstudent macht mit dem Arzt seinen ersten Rundgang durch das Krankenhaus. In einem Zimmer sieht er einen Mann wild masturbieren. "Was ist denn mit dem los?", fragt der Student.
"Seine Hoden produzieren zu viel Sperma", sagt der Arzt. "Wenn er nicht masturbiert, explodieren sie."
"Wow", denkt der Student. Ein paar Zimmer weiter sieht der Student, wie eine Krankenschwester einem Patienten einen bläst.
"Und was hat der?", fragt der Student.
Der Arzt antwortet: "Gleiches Problem, aber privat versichert."

zap_m Offline

Dabei [Fähnrich]

Beiträge: 43

07.02.2005 12:00
#133 RE:naja Antworten

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:
'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

Achilles Offline

Insider [Cmd.]


Beiträge: 359

08.02.2005 18:45
#134 RE:naja Antworten

looooooooooooooooooooooooooooooool

paar von denen sind echt gut ;) der letzte hat was .....hmm....joa.....war euch ma wieder langweilig ???
-------------------------

WHY STUDY?
The more I study, the more I know.
The more I know, the more I forget.
The more I forget, the less I know.
So why study?

Rob Offline

Guter Insider [Cpt.]

Beiträge: 466

11.02.2005 12:00
#135 RE:naja Antworten

Als ich jünger war, hasste ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste."
Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen.

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