Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.' Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.' Ich sage: 'Das ist Pergament!' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...' Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.' Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.' Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.' Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.' Ich sage: 'Das ist ein Hektar.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.' Ich sage: 'Das ist der Nektar.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.' Ich sage: 'Das ist der Neckar.' Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.' Ich sage: 'Das heißt Duett.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.' Ich sage: 'Das ist ein Duell.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.' Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird. Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?" Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto." "Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat. "Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller." Der kleine Junge antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr..."
Damals in der DDR Sitzen drei Gefangene in Bautzen. 1. Gefangener: "Warum sitzt ihr?" 2. Gefangener: "Ich kam immer fünf Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt." 2. Gefangener: "Und warum sitzt Du?" 1. Gefangener: "Ich kamm immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt." 1. Gefangener wendet sich an den 3. Gefangenen: "Und nun sag Du uns, warum Du sitzt!" 3. Gefangener: "Ich kamm immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, daß ich eine West-Uhr hatte..."
"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
Ein 82-jähriger ging zum Doktor. "Ich werde nächste Woche nochmals heiraten, Herr Doktor." "Schön für Sie. Wie alt ist denn ihre Braut?" "18", erwiderte der alte Mann. "Ach du lieber Gott!", sagte der Doktor, "Ich muß Sie warnen, jegliche Aktivität im Bett könnte tödlich sein." "O.k.", sagt der Mann, "wenn sie stirbt, dann stirbt sie."
10 Gründe, warum Du auf Nachwuchs verzichten solltest!
10 Du bist bereits mit 30 Frührentner, weil Dein Arzt bei Dir irgendwelche verkorksten Gene festgestellt hat. 9 Deine Anschrift lautet "Unter der versifften Brücke". 8 Du investierst 60% Deines Gehalts in 30%iges. 7 Du hast bereits 7 Bälger, die die Wohnung vollscheissen. 6 Du gehörst zu einer dieser Randgruppen: Kampflesben, kath. Priester, Puffmütter oder Drogendealer. 5 Du hast keine Ahnung, wie Sex geht. 4 Kinder können nicht als Betriebskosten geltend gemacht werden. 3 Du wohnst in Tschernobyl. 2 Beim Anblick von Kindern bekommst Du immer so ein erotisches Gefühl in der Hose. 1 Erziehung beschränkt sich für Dich auf "Hol´s Stöckchen!"
Ein Sex-Chat im Internet <-----> Marcus: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus? > Brittany: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ? > Marcus: Ich bin 1,60 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Aldi gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Soße vom Mittagessen sind ... es riecht komisch. > Brittany: Interessant. Heißt du wirklich Markus? > Marcus: Ich heiße Marcus, nicht Markus! Darauf lege ich sehr viel Wert! > Brittany: Ist ja gut, Marcus. Ich will dich. Willst du mich ficken ? > Marcus: OK. > Brittany: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln. > Marcus: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen. > Brittany: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust. > Marcus: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern. > Brittany: Ich stöhne zärtlich. > Marcus: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten. > Brittany: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran. > Marcus: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid. > Brittany: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer. > Marcus: Ich bezahle es. > Brittany: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme. > Marcus: Ich fummle an dem Verschluß deines BH"s herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ? > Brittany: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet. > Marcus: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlußklipp ungläubig. > Brittany: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren. > Marcus: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weisst schon, Brüste. Sie sind toll! > Brittany: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr. > Marcus: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim. > Brittany: Was? > Marcus: Es tut mir so leid. Ehrlich. > Brittany: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab. > Marcus: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen. > Brittany: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug. > Marcus: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh! > Brittany: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus! > Marcus: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte "ne Minute. > Brittany: Wo liegt das Problem ? > Marcus: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke! > Brittany: Bist du OK? > Marcus: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot. > Brittany: Kann ich dir helfen? > Marcus: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf? > Brittany: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken. > Marcus: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser. > Brittany: Komm zu mir zurück, Geliebter. > Marcus: Ich wasche gerade die Tasse ab. > Brittany: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum. > Marcus: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ? > Brittany: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle. > Marcus: Ich habe es gefunden. > Brittany: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr. > Marcus: Ich auch. > Brittany: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander. > Marcus: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh. > Brittany: Warum nimmst du deine Brille nicht ab? > Marcus: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank. > Brittany: Ich beuge mich übers Bett. Mach"s mir, Baby. > Marcus: Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer. > Brittany: Eile zurück, Geliebter. > Marcus: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel. > Brittany: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr. > Marcus: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh! > Brittany: Wo ist jetzt das Problem ? > Marcus: Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg. > Brittany: Mmmh, ja. Beeil dich! > Marcus: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding. > Brittany: JA! Mach es mir, Baby! Mach es! > Marcus: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier. > Brittany: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt! > Marcus: Ich bin kraftlos. > Brittany: Was? > Marcus: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen. > Brittany: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht. > Marcus: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt. > Brittany: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an. > Marcus: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stosse Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um. > Brittany: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an. > Marcus: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht. > Brittany: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer! > Marcus: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
Eine Buschexpedition im Urwald beobachtet wie sich die Buschmänner auf einer Lichtung an Nashörnern befriedigen. Auf der nächsten Lichtung dasselbe Bild: Buschmänner und Nashörner. "Nun ja", denken sich die Expedierer, "wird schon was dran sein - müssen wir auch mal probieren!" Glück: Auf der nächsten Lichtung stehen die Nashörner alleine - keine Buschmänner weit und breit - "nichts wie drauf!" Auf einmal Gelächter ringsum. Überall stehen Buschmänner und lachen sich halbtot. Gekränkt fragt der Expeditionsführer nach dem Grund, warum alle lachen - sie würden sich doch selbst an den Nashörnern vergehen. Drauf die Buschmänner: "Aber doch nicht an den hässlichen !"
Die Asienreise vom Bundesgerti soll mächtig Zoff verursacht haben zwischen Gerhard und Doris: "Gute internationale Beziehungen hin oder her - aber lass dir nicht wieder ein Waisenkind aufschwatzen!"
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setze mich ins Auto.
Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.
Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde ... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.
In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg.
Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.
Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück.
Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!. Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor- Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespass-Park!
Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt.
Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...
Ach, das Leben ist schön!
Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage...
Ich drehe mich um und dasteht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang!
Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werfe ihm den Ball zu....
Im Schwimmbad ist es echt toll!
Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken.
Hier ist es toll!
Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätte ich auch wirklich besser aufpassen müssen.
Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht wehgetan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind!
Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.
Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund!
Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife.
Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt.
Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.
Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen, nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.
Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...
Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehme ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heißes Auto und denke:
okay, wenn es denn sein muss, und der Spaß jetzt aufhört, wir wissen jetzt wer es geschrieben hat und können uns unseren Teil denken, wir haben es nicht nötig den Namen zu nennen, aber wir werden beim Umgang mit der betreffenden Person unsere Position kenntlich zu machen wissen....
und in dir einen selbstgefälligen ersttäter a la Goebbels
und, jetzt habe ich doch noch meine Zeit verschwendet: Deine Arroganz geht ja sogar soweit, dass du glaubst uns anhand von vielleicht 100 Beiträgen einschätzen zu können, Repekt, damit wärest du der beste Psychologe der Welt
very amusing, war das stichwort, von wem weiß ich nicht mehr. Ich finde es erstaunlich, wie jemand der so offensichtlich unterlegen ist, noch so dumme Sprüche machen kann, aber Gratulation zu so einer hohen Selbsteinschätzung. Da bleibt nicht mehr viel zu sagen, außer: Mein Beileid, dass du beim Erkennen deiner glorreichen Person immer alleine bleiben wirst. Denn was an dir so intellektuell höher ist als an unserem Spaß, dass wird mir und jedem Anderen zu erkennen ewig verwehrt bleiben. Mach es wie alle, gründe einen Club Noch mehr Zeit mit so einem Unsinn zu verschwenden, dass kann ich mit mir selbst nicht vereinbaren
Eine bayerische Nutte im Wohnwagen. Klopft ein Österreicher an. Sagt die Nutte: "Komm herein". Der Österreicher: "Gerne, ich habe aber nur 10 Mark bei mir." Sie: "Pass auf, mein Schatz, für einen Zehner kannst Du Dir bei uns höchstens hinten in den Büschen einen runterholen. Guten Tag." Sie wirft die Tür zu. Etwas später klopft es wieder an der Tür. Der Österreicher. Sie: "Was willst Du denn jetzt ?" Er: "Bezahlen".
Take That never forget Songtext ... ist doppelt enthält grobe Fehler ist unvollständig widerspricht Gesamtkonzept Been on this path of life for so long Feel I've walked a thousand miles Sometimes strolled hand in hand with love Everybody's been there With danger on my mind I would stand on the line of hope I knew I could make it Once I knew the boundaries I looked into the clouds and saw My face in the moonlight Just then I realised what a fool I could be Just cause I look so high I don't have to see me Finding a paradise wasn't easy but still There's a road going down the other side of this hill
Never forget where you've come here from Never pretend that it's all real Someday soon this will be someone else's dream
Been safe from the arms of disappointment for so long Feel each day we've come too far Yet each day seems to make much more Sure is good to be here I understand the meaning of "I can't explain this feeling" Now it feels so unreal At night I see the hand that reminds me of the stand I make The fact of reality
Never forget where you've come here from Never pretend that it's all real Someday soon this will be someone else's dream
We've come so far and we've reached so high And we've looked each day and night in the eye And we're still so young and we hope for more But remember this We're not invincible, we're not invincible, no We're only people, we're only people Hey we're not invincible, we're not invincible So again I'll tell you
Never forget where you've come here from Never pretend that it's all real Someday soon this will be someone else's dream
okay machts gut, mir wird das hier zu bunt, ich mach da nicht mehr mit, ich mach schluß, wie soll ich in so einer Welt noch Leben können, schließlich bin ich hier gefangen. Gebannt auf den Computer blickend, erwarte ich jede Sekunde eine Nachricht, ein Zeichen von geistiger Verbundenheit, aber nichts passiert. Mein Leben rast dahin, aber ich nehme nicht daran teil, meine Welt ist nun global und doch regional beschränkt, auf mein Zimmer...............vielleicht sollte ich auf den Bildschirm schauen, nicht auf den Computer.........okay lustig wars nicht, aber dieses mediale Universum umschließt mich. Villeicht kommt eines Tages der Moment, an dem ich aufwache und merke, dass es "draußen gibt", frische Luft und Bäume in 3D.